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Ein Teil des Problems ist aus meiner Sicht auch, dass das AWB Personal in großen Gruppen oft stundenlang an ein und der selben steht und nichts tut. So kann die Stadt nicht sauber werden. Es mangelt offensichtlich an einer Kontrolle.
Ich finde es wunderbar, dass der Mülheimer Stadtgarten so stark belebt ist, sich hier alle unterschiedlichsten Menschen aus dem Veedel begegnen und in Kontakt kommen.
Ich habe als Kölnerin letztes Wochenende eine Stadtrundfahrt gemacht. Vor Fahrtantritt wird man darauf hingewiesen, die Untertunnelung diene der Sicherheit der Menschen im Domumfeld.
Ich denke Firmen und Institutionen wie Schulen, Kitas, Ämter, sollten regelmäßige Aufräumtage etablieren. Hier alle gemeinsam etwas tun und so nach und nach den Sinn für unsere Umwelt schärfen.
Die Möglichkeit, dass Sperrmüll kostenfrei abgeholt wird, ist super. Dass man allerdings persönlich dafür zahlen muss, wenn nicht angemeldeter Sperrmüll von Dritten dazu gestellt wird und der Sperrmüll daraufhin nicht abgeholt wird, ist absurd.
In Köln-Mülheim werden regelmäßig Werbeblätter sowie kostenlose Ausgabe vom Express einfach in Straßenecken und Hauseingängen deponiert, auch wenn die Hausgemeinschaft diese nicht wünscht.
Eine Kleinigkeit aber fürs Stadtbild auch nicht unerheblich. In der U-Bahn an den Bahnsteigen wird ja regelmäßig gereinigt, sicher nicht häufig genug aber das ist hier nicht mein Punkt.
Ich wohne in Köln Weidenpesch, bin aber oft zu Besuch bei meiner Freundin in Köln-Dünnwald, auch genannt „Müllwald“. Dort sammele ich in meiner Freizeit sehr viel Streumüll.
Mein Vorschlag ist, dass von jeder Schule eine Klasse pro Woche eine Stunde Streumüll einsammeln geht. Da kann man in der Grundschule schon mit anfangen bis hoch zu den Pupertanten und Berufsschulschülern.
Viel mehr Mülleimer auf den Straßen Kölns mit regelmäßiger Leerung in kurzen Intervallen. Gerade auch in den Parks im Sommer. Mehr Kontrollen durch das Ordnungsamt, die die Menschen gezielt darauf aufmerksam machen bei Vergehen.
Pfandsystem für Zigaretten mit 10 € Pfand pro Packung , wobei es den Pfand nur zurück gibt, wenn alle Kippen abgeliefert werden
Die Läden, Kioske, Imbisse etc. sollten stärker dafür verantwortlich gemacht werden, was mit dem Müll aus ihren Verkäufen geschieht und dass er nicht einfach abgelegt werden darf.