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Bei meinem morgendlichen Weg entlang der Rheinuferpromenade (linksrheinisch zwischen Hohenzollern- u. Mülheimerbrücke) stelle ich regelmässig noch um 9 Uhr (!) u. später fest, dass eine Reinigung der Wege u.
Immer wieder wird beim Mähen der Grünflächen der sich darin befindende Abfall mit gehäckselt. Das sieht nicht nur schlecht aus, es verteilt auch die Müllpartikel (oft Kunststoff/Mischwerkstoffe) großflächig.
Immer wieder sind weggeworfene Verpackungen an Park- / Rastbänken zu finden, an denen sich keine Müllbehälter befinden. Diese sollten dann nach den Wochenenden zügig geleert werden.
Weniger Großveranstaltungen in Köln verursacht weniger Müll. Die Stadtverwaltung sollte Veranstaltungen, z.B. Karneval im Sommer, und Märkte, z.B. Weihnachtsmärkte, zu Gunsten der Müllreduzierung und Aufwertung Kölns als Kultur-Stadt begrenzen.
Ähnlich wie Patenschaften für Bäume und Begrünung durch Abwohner*innen übernommen werden können, sollte dies auch auf Spielplätze, Plätze ausgeweitet werden, die durch die Paten*innen gereinigt werden.
Es müsste wesentlich mehr Kontrollen geben, die Problemstellen sind ja bekannt. (Umfeld von Fast Food Restaurants, Treffpunkte bestimmter Jugendgruppen). Dort dann die Personen stellen und sofort Strafen und Bußgelder verhängen.
Die Anbieter von FastFood verpflichten, empfindlich hohe Pfandgebuehren für Verpackungen und Trinkbecher zu erheben ( Möglichkeiten der Rückgabe ein Automaten prüfen) .
Man fragt sich, ob die AWB genügend leistungsfähig sind. Also erstmal deren leistungsfähig objektiv (von außerhalb von Köln) prüfen, bevor man als Stadt nach Gebührenerhöhungen ruft.
Es gibt viele Städte, die sauberer als Köln sind. Bitte herausfinden, was die besser machen! Sollte jetzt das Argument kommen, dass Köln doch so groß sei: Dann halt die Aktivitäten auf die Bezirke herunterbrechen!
Es soll verstärkt in Marketing- bzw. Aufklärungskampagnen gegenüber den Partybesuchern in Köln investiert werden.