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Es bräuchte überall größere Mülleimer, die nicht nach oben offen sind! In anderen Großstädten sind solche Mülleimer/-container schon viel verbreiteter. Meist werden sie mit einem Trethebel geöffnet.
Es ist ja schön, dass die Uniwiesen und Rautenstrauch Kanal oder Schwering-Platz genutzt werden, aber es bleibt viel liegen. Da hilft nur Kontrolle… leider gibt es auch Leute, die aggressiv auf Ansprache reagieren.
In USA, Canada, Singapur um nur einige zu nennen kostet das sogenannte "littering" 1000$ Strafe. Da ist alles sauber und man sieht keine Hundehinterlassenschaften.
Wieso geht das bei uns nicht?
Beste Grüße
Oswald Palsa
Als vor Jahren die Hohe Pforte saniert wurde, Strassenbelag und Bürgersteige, sind für die Sanierung alle Abfalleimer entfernt worden. Soweit verständlich!
Aber dass nach Fertigstellung kein Abfalleimer installiert wurde ist nicht verständlich!
Die Zahl der Abfalleimer, z.B. im absoluten Innenstadtbereich, ist völlig zu gering.
Ich schlage vor, an den Abfallschwerpunkzen (Plätze, Gewässer) aber auch auf dem großen Hauptstraßen (z. B.
Littering einfach mit hohen Strafen versehen ( incl Kaugummis und Zigaretten) . Dies am besten auf allen Social Media Kanälen posten ( auch auf den Kanälen, die von anderen Kulturen benutzt werden ) , denn dort informieren sich die Leute .
Nachdem sicher auch der letzte verstanden hat, dass das Wegwerfen einer Zigarrenkippe/-schachtel oder Getränkedose Müll verursacht und der Umwelt schadet, kann man sich das Geld für Prävention und Aufklärung sparen.
Die Straßen verdrecken immer mehr. Sowohl die Fahrbahn als auch die Bürgersteige sind unglaublich verschmutzt. Hier würde der verstärkte Einsatz von Kehrmaschinen und Besentrupps Abhilfe schaffen.
Es gibt hier schon mehrere Beiträge zu den unhaltbaren Zuständen in der Bahnunterführung am Bahnhof Köln West.
Die Parks vermüllen und verwildern. Setzt man sich auf eine Bank, schießen einem Disteln in den Po. Hunde verletzen sich an zerschlagenen Flaschen auf den Wegen. Parkranger, die die Parks pflegen und für Ordnung sorgen, wären ein erster Schritt
Statt Thesen aufzustellen, denen man nur zustimmen kann, die man jedoch nicht ablehnen kann; statt sinnvolle Vorschläge vorab mit Androhung von Kosten zu verbinden; statt zu versuchen, wieder alles auf den Bürger abzuwälzen; statt einen Masterprogramm