Direkt zum Inhalt

100 neue Streumüll-Sammler-Voll- oder Teilzeitstellen

Masterplan Sauberkeit

100 neue Streumüll-Sammler-Voll- oder Teilzeitstellen

41-60 Jahre
Nippes

Ich wohne in Köln Weidenpesch, bin aber oft zu Besuch bei meiner Freundin in Köln-Dünnwald, auch genannt „Müllwald“. Dort sammele ich in meiner Freizeit sehr viel Streumüll.
Und mit dem Sammeln des Mülls der Anderen in der Stadt bin ich nicht alleine.
Denn Streumüll wird von den Mitarbeitern der AWB nicht aufgesammelt, wenn die üblichen Reinigungstouren abgefahren werden oder gemeldeter wilder Müll eingesammelt wird.
Weil die AWB auf Nachfrage nach Besserung der Situation immer wieder damit argumentiert, dass nicht genügend Gelder von der Stadt Köln bewilligt werden habe ich den Vorschlag, dass jeder zahlungsfähige Bürger (ca ¾ der Bewohner) der Stadt 6 Euro im Jahr als wie auch immer verordnete Streumüll-Zwangsabgabe bezahlen darf.

Damit 100 neue Streumüll-Sammler-Voll- oder Teilzeitstellen geschaffen werden.

Diese 100 Stellen dürfen jährlich ca. 5 000 000 Euro kosten.

Für jedes der 86 Veedel einen gut gezahlten Vollzeit-Festangestellten Streumüllsammler und die 14 übrigen werden auf die großen Veedel verteilt.
Damit die Stadt endlich mal das wachsende Müll Problem in den Griff bekommt.
Denn eine Stadt darf sich nicht darauf verlassen, dass engagierte Privatleute den Müll der Anderen wegräumen.
6 Euro ist nicht wirklich viel Geld. Das soll kein Freibrief seinen Müll überall fallen zu lassen, eher das Gegenteil.
Wenn die Situation besser wird, kann die Abgabe reduziert werden.

Cookies UI