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Abschnitt 1: Klettenberggürtel

Linksrheinische Verlängerung der Stadtbahnlinie 13

Abschnitt 1: Klettenberggürtel

Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Der erste Abschnitt der Gürtelverlängerung beginnt östlich der Luxemburger Straße auf dem Klettenberggürtel und endet kurz vor der Rhöndorfer Straße. Die Straßenraumbreite beträgt circa 31,50 Meter.

 

Bestand:

Grafischer Plan von der aktuellen Straßenaufteilung des Klettenberggürtels

Geplant:

Grafische Darstellung der geplanten Straßenaufteilung am Klettenberggürtel, die im Text darunter erklärt wird.

Bei der geplanten Querschnittsaufteilung kann der Klettenberger Wochenmarkt weiterhin stattfinden und die geschützten Alleenbäume bleiben erhalten.
Die Stadtbahn wird im Mischverkehr mit dem Motorisierten Individualverkehr (MIV) mit einer Fahrspurbreite von mindestens 3,25 Metern geführt.
Die Radwege werden seitlich davon auf der Fahrbahn als sogenannte „Protected Bike Lane“ ausgebildet.
Die Gehwege erhalten eine Mindestbreite von 2,50 Metern.

 

Parken:

Zwischen den Bäumen können, unter Berücksichtigung eines 75 cm breiten Sicherheitsabstands zur Stadtbahntrasse, Schrägparkplätze angelegt werden.

 

Bäume:

Der Baumbestand bleibt erhalten.

Simulation der Stadtbahn am Klettenberggürtel mit parkenden Autos rechts

 

Haltestelle:

Plan der neuen Haltestelle "Rhöndorfer Straße" mit Maßangaben

An der Kreuzung Klettenberggürtel/Rhöndorfer Straße ist die neue barrierefreie Stadtbahnhaltestelle "Rhöndorfer Straße" geplant.
Außerdem soll westlich der aktuellen Straßenunterführung „Güterbahnhof Köln-Eifeltor“ eine Erweiterung der DB-Gleise mit einer neuen S-Bahn Haltestelle „Köln-Klettenberg“ im Rahmen eines DB Projektes entstehen, welche dann fußläufig von der Stadtbahnhaltestelle "Rhöndorfer Straße" zu erreichen ist.

Simulation der neuen Haltestelle am Klettenberggürtel

 

Klettenberger Wochenmarkt:

Der Standort soll beibehalten werden.
Durch die geplante Stadtbahnhaltestelle an der Rhöndorfer Straße, wird jedoch ein Teil der Marktfläche des Klettenberger Wochenmarktes entfallen.

 

Kommentare

Gespeichert von Gast am Mi., 28.02.2024 - 19:41
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Wichtiger Lückenschluss, warum erst jetzt? Bitte keine Tunnelvariante! Wird nie fertig und kostet viel zu viel.

Gespeichert von Gast am Mi., 28.02.2024 - 21:12
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ich bin absolut gegen die dargestellte Verlängerung der Linie 13 - unser Veedel und der Wochenmarkt werden damit zerstört! Stattdessen sollte es gute, ausreichend breite und SICHERE Radverbindungen geben. Und dazu im ersten Schritt bessere Busverbindungen sowie später flexible selbstfahrende Lösungen. Die KVB hat doch sowieso schon viel zu wenig Personal. Am Montag habe ich mehr als eine Stunde an der Haltestelle Dürener / Gürtel auf ein Linie 13 gewartet (natürlich wurde nicht direkt angezeigt, dass es eine Stunde dauern wird) - wozu also eine Verlängerung der Linie 13, wenn dann aufgrund des Personalmangels keine Bahnen fahren???
Als Radfahrerin möchte ich auf der engen Fläche bestimmt nicht neben einer Bahn fahren. Und die Unfallrisiken beim Ausparken wurden ja schon mehrfach abgesprochen.
Und es ist doch wirklich kein gemütliches Einkaufen und Veedelsleben mehr auf dem Markt, wenn neben dem schmalen Mittelstreifen alle paar Minuten rechts und links bestenfalls die Bahnen fahren bzw. sich ein Verkehrschaos bildet.
Vielleicht habe ich es übersehen, aber ich habe keine Informationen zur THEORETISCHEN Bauzeit gefunden - in der Realität wird sich diese Phase dann ja sowieso deutlich verlängern… Nötig ist ein ZUKUNFTSWEISENDES Konzept und nicht die Umsetzung einer völlig veralteten Lösung. Bitte den aktuellen / künftigen BEDARF erheben und KOMPLETT NEU PLANEN!

Moderationskommentar

Guten Tag,

vielen Dank für Ihren Beitrag.

Ihre Frage wird im Nachgang bearbeitet. Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.

Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.

Informationen zum weiteren Zeitplan nach der Öffentlichkeitsbeteiligung finden Sie unter den FAQs im Abschnitt "Wie geht es nach der Öffentlichkeitsbeteiligung weiter?".

Viele Grüße

Ihr Moderationsteam

Wieder mal die "CAPSLOCK-Besserwisser" hier am Start.

Nur weil das Personal knapp ist, soll man den ÖPNV nicht ausbauen? Was ist das denn für eine Logik?

Was genau ist mit "Selbstfahrenden Lösungen" gemeint? Robotertaxis? Sowas ist zwar thechnisch möglich, aber längst noch nicht ausgereift und schon gar nicht für den dichten Stadtverkehr geeignet.

Irgendwas muss man ja machen ein Tunnel wäre noch die beste Lösung

Gespeichert von Gast am Mi., 28.02.2024 - 21:16
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Wäre es nicht möglicherweise sinnvoll / hilfreich, die neuesten Beiträge oben anzuzeigen?

Gespeichert von Gast am Mi., 28.02.2024 - 21:28
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Etwas versteckt gab es doch noch einen kleinen Hinweis zur zeitlichen Planung (allerdings ohne Angabe zum Beginn der Bauphase): „Daher ist davon auszugehen, dass eine Inbetriebnahme nach Weiterplanung, Genehmigung und Bau erst nach 2032 erfolgen wird (siehe auch ÖPNV-Netzentwicklung Sachstand 2023

Gespeichert von Gast am Mi., 28.02.2024 - 22:45
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Der Klettenberggürtel ist eine wesentliche Zufahrts- und Verbindungsstrecke für Krankenwagen (Uniklinik), Feuerwehr (Feuerwache Lindenthal) und Polizei (Polizeiwache Sülz). Wie sollen im Notfall die Einsatzfahrzeuge an der Straßenbahn vorbeigeführt werden? Dies ist insbesondere bei hohem Verkehrsaufkommen (z.B. Berufsverkehr) durch Staus verschärft. Es können gefährliche Verzögerungen und zusätzlich Gefahren für Fußgänger und Radfahrer entstehen.

Moderationskommentar

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Gespeichert von Gast am Mi., 28.02.2024 - 23:50
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Nicht zu vergessen ist, dass täglich zahlreiche Kinder - insbesondere auch Grundschulkinder den Klettenberggürtel in beide Richtungen queren müssen - heute schon gefährlich und bei einer Verlängerung der Linie 13 deutlich gefährlicher!

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 01:32
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Bitte baut die 13 weiter!

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 07:09
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Der oberirdische Bau der Linie 13 ist nicht zielführend. Die gesamte Strecke ist von oben mit Baumaschinen erreichbar, warum legt man die Strecke daher nicht unter die Erde? Gleiches wäre mit der Linie 18 ab Hürth möglich. Die entstandene Freifläche wäre anschließend gefahrenlos zu 100% für alternative Fortbewegungsmöglichkeiten, wie Fahrräder, E-Scooter, etc., nutz- bzw. befahrbar.
Der oberirdische Bau schränkt jegliche Möglichkeiten der Verkehrswende ein und ist langfristig nicht zielorientiert. Das bedeutet nicht, dass die Fahrbahnen für den Autoverkehr nicht auf eine Spur reduziert werden könnten. Der Gedanke und Glaube, dass in 5 Jahren keine Autos mehr in und durch Köln fahren ist vielleicht attraktiv, allerdings nicht realistisch und nicht praktikabel.
Zudem wäre eine Tunnellösung der U-Bahn auch ein Schritt, diese langfristig autonom fahren zu lassen, wie es bspw. in Paris bereits länger gehandhabt wird.

Sich ausschließlich auf die höheren Kosten einer Tunnellösung zu berufen ist zu einfach, nicht zeitgemäß und ohne nötigen Weitblick der Politik. Zudem schafft man neue Nadelöhre, wie an Kreuzungen, die jeden anderen Verkehrsfluss extrem behindern, siehe Militärring/Luxemburger Str., wo erstaunlicherweise dann auch hohe Schadstoffwerte gemessen werden. Dann müsste der teurere Bau durch eine City-Maut oder dergleichen refinanzieren werden. Aber die jetzige Lösung sorgt langfristig für mehr Be- als Entlastungen, insbesondere für die Anwohner:innen.

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 11:22
Antwort auf von Gast
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die Linie 13 verläuft aktuell linksrheinisch komplett oberirdisch, dort funktioniert es doch auch.
Wieso dann nicht auch im neuen Abschnitt bis zum Rhein?

Es gibt genug Platz für die Gleise und Haltestellen, ein Tunnel wäre absolut nicht verhältnismäßig.
Außerdem ist ein Tunnel durch die viel höheren Kosten nicht förderfähig.

Moderationskommentar

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Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 09:03
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ich halte eine oberirdische Umsetzung für viel praktikabler und wegen geringeren Kosten wird es hoffentlich weniger Widerstand dazu geben. Es besteht über einen Großteil der Route schon Platz für Schienen/Plattformen im Form eines Mittelstreifens.
Ich halte der Ausbau der 13 für sehr wichtig, un die Verbindung des Kölner Westens und Südens zu verbessern. Vor allem könnten Zollstock, Raderberg, und Bayenthal eine weitere Bahnverbindung gut gebrauchen.

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 09:17
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Wie soll man dann vom Zollstockgürtel aus in die Rhöndorfer Straße (stadtauswärts) kommen? Ist die aktuelle Verkehrsführung (das ‚U‘ bei der Petersbergstraße) noch gewährleistet?

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 11:15
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die Strommasten kollidideren mit dem Baumbestand, wenn nicht jetzt, aber auf Dauer. Alternativ sollte geprüft werden, ob Strommasten nicht auf der Bürgersteigseite möglich sind.

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 11:19
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die Fahrbahn sollte generell nicht weiter als 3,25m breit werden, alles darüber hinaus ist unnötige Verschwendung.

Der gewonnene Platz kann für breitere Radwege oder Gehwege genutzt werden.

Im Bereich der Haltestelle reichen 3,75m aus (3,25m Fahrbahn + 0,5m Sicherheitsabstand zum Bahnsteig)

Was soll da bitte auf so derart breiten Radwegen fahren? Fahrradrikschas? Eher wäre eine eigene Bahnspur sinnvoll oder gleich ein Tunnel. Bahn+Auto ist keine gute Idee.

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 13:28
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Überall wo sich KVB und MIV den Raum teilen, kommt es zu Chaos. Daher: radikal Parkplätze streichen, neuen Ort für den Markt suchen und die Bahn im eigenen Bahnkörper führen. Dabei trotzdem zugunsten von Radfahrer:innen und Fußgänger:innen auf eine Spur reduzieren. Die Stadt gehört allen!

Genau, die Stadt gehört allen, auch den Anwohnern am Gürtel, denen gerade durch den Wegfall Markt UND Parkplätzen Lebensqualität genommen würde. Die jetzige Anbindung ist ausreichend, gerne ergänzt um Anwohnerparken.

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 13:51
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Hört sich gut an

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 14:54
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Definitiv Tunnel - warum ? Fahrzeit kürzer, problemloser, schneller. Im Sommer kühler, im Winter wärmer und trocken. Vergleicht man Strecken wie Rudolfplatz-Ebertplatz oder Deutz-Kalk oder Ehrenfeld (Linie 3&4) mit z.B: den Streochn Heumarkt-Rudolfplatz merkt man immer den Unterschied

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 16:43
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Endlich soll die Verlängerung kommen. Es sollten Hochflurwagen sein. Bahnen innen ohne Stufen und ebenerdiger Einstieg an hohen Bahnsteigen. Man sollte so bauen das man später eine Ringbahn noch verwirklichen kann über Bonner Straße und Militärring und neuer Rodenkirchener Autobahnbrücke. Autobahnbrücke mit Straßenbahn und breitem Radweg auf beiden Seiten Radwege in der Breite das die auch von der Feuerwehr im Einsatz genutzt werden kann. Generell sollten alle Straßenbahnen in Köln langfristig innen keine Stufen haben und ebenerdiger Einstieg möglich sein. Das bedeutet dann das man auch z.B. die Linien 15 etc. auf höhere Bahnsteige umbauen muss. An der Haltestelle Klettenberggürtel sollte ein bequemer und einfacher Umstieg zur S-Bahn möglich sein. Neue S-Bahnen ebenfalls innen ohne Stufen und ebenerdiger Einstieg. Mobilitätsstation oder Mobilitätszentrum an der Haltestelle Am Eifeltor/Klettenberggürtel. Schneller Baubeginn der Verlängerung der Linie 13 wäre wünschenswert.

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 19:47
Antwort auf von Gast
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die Linie 15 verfügt doch - ebenso wie alle anderen Niederflurlinien (1,7,9,12) - über 100% barrierefreie Einstiege? Warum sollte man gerade diese Linien auf Hochflur umrüsten? Gerade diese Linien haben eben nicht überall ausreichend hohe Bahnsteige.

Auf der Linie 13 fahren bereits Hochflurbahnen.
Die Trittstufen werden nur an Haltestellen mit Niederflurbahnsteigen genutzt, wo sich die 13 mit Niederflurlinien kreuzt.

Und die S-Bahn hatte noch nie Trittstufen gehabt.

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 19:59
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Gemeinsame Nutzung der Fahrbahn von Straßenbahn und Autos funktioniert auch auf dem Höningerweg und auf der Zülpicher Straße gut. Direkte Anbindung zwischen Kölner Süden und Westen mit der Verlängerung der Linie 13 ist lange überfällig.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.03.2024 - 19:59
Antwort auf von Gast
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Der Vergleich hinkt. Man kann zB am Klettenberggürtel bei Problemen leider nicht die Spur wechseln. Das wird enorme Probleme und Verkehrsstaus bringen.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.03.2024 - 04:58
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Mein Vorschlag ist, dass Köln sich endlich mal wie eine Metropole verhält und nicht wie eine Kleinstadt. Dazu gehört, eine U-Bahnlösung zu bauen und nicht immer diese oberirdischen Varianten. Diese sind laut, unansehnlich, nehmen Fußgängern und Radfahrern den Raum und sind vor allem unfallträchtig und störanfällig.

Das wird wohl die einzige richtige Möglichkeit sein mit der der ÖPNV auch gut funktioniert. Ansonsten hat man eine Verkehrschaos mit zähem Bahnverkehr.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.03.2024 - 07:05
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Macht doch erst Mal den Einstieg/Ausstieg bei der Linie 13 barrierefrei damit Menschen mit Behinderung besser in die Bahn kommen.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.03.2024 - 08:39
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

An der Stelle staut es sich doch eh schon regelmäßig, da sind Verspätungen schon vorprogrammiert. In Köln geht es nur noch mit Tunneln

Gespeichert von Gast am Fr., 01.03.2024 - 10:24
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Warum bekommen Fahrräder ne eigene Spur und die Stadtbahn soll dann zusammen mit den Autos fahren? Total unlogisch das ganze. Als wenn Fahrräder wichtiger wären als der Schienenverkehr.
Wer sowas plant, hat null Ahnung vom ÖPNV. Die Bahn sollte möglichst immer eine EIGENE Spur haben um nicht vom KFZ Verkehr behindert zu werden.
Fahrräder sind scheinbar wichtiger als eine Bahnstrecke denn die erhalten sogar eine eigene Spur. Echt lächerlich die Fahrräder können auch auf der Straße zusammen mit Autos fahren als wenn die wichtiger als der Schienenverkehr wären.

Warum sollen Fahrräder wichtiger als der ÖPNV sein? Beide sind natürlich gleich wichtig.

„Lächerlich“ ist aus meiner Sicht, beide gegeneinander auszuspielen. Denn dadurch kommt man dem eigentlichen Ziel, nämlich, dass der Autoverkehr weniger wird und nicht mehr so viel Platz beansprucht, keinen Schritt weiter.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.03.2024 - 10:30
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Dumm einfach keine eigene Bahnspur. Wie soll die Stadtbahn so schnell vorankommen? Scheinbar sind Fahrräder ja viel wichtiger als Bahnen. Denn die bekommen ne eigene Spur.
Warum nicht gleich alle Bahnstrecken in Fahrradspuren umwandeln und statt Bahnen Fahrrad Rikschas einsetzen? So würde man enorm Kosten sparen

Moderationskommentar

Guten Tag,

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Ihr Moderationsteam

Gespeichert von Gast am Fr., 01.03.2024 - 10:36
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Guten Tag,
ich frage mich, wer stimmmt so einem Plan zu.
Hier steht doch Aufwand und Zerstörung von Umwelt und Natur in keinem Verhältnis.
Ich wohne in Klettenberg und habe noch von keiner Seite gehört, dass es schwierig sein sollte mit dem Bus bis nach Bayenthal zu kommen. Ich benutze ihn selber des Öffteren und habe nie eine Überlastung bemerkt. Die Frequenz der Fahrten am Abend ist nun sogar erhöht worden. Bis vor einem Jahr hat hier noch nicht einmal jemand drüber nachgedacht und jetzt soll eine Bahnlinie oberhalb! gebaut werden? Was für ein Unsinn!
Man schaue sich nur die Verunstaltung der Bonner Str. an!
Hat die Stadt nicht genung andere Projekte die dringend Geld brauchen?
Kindergärten Schulen?
100 Bäume sollen gefällt werden. Nicht zu fassen!
Ich denke ich bin da sicher nicht allein mit meiner Meinung.
Soweit ich mich erinnere gab es dieses Thema schon einmal und wurde vom Tisch gewischt.
Ich hoffe auch diesmal darauf.

Schönen Tag
Marlene Ingenhütt

Hallo Frau Ingenhütt,
wie wäre es wenn sie sich mal die technische Machbarkeitsstudie durchlesen würden, dann würden sie auch nicht so viele Falschaussagen tätigen.

Um damit anzufangen, die Planung für eine Gürtelverlängerung sind schon viele Jahre alt, es ist also wahrlich keine neue Idee. Die Variante 1 ist mit Abstand die günstigste, und für die Umwelt die beste. Es werden 800 t CO2 pro Jahr eingespart durch die Verlängerung. Es wird übrigens geplant auch neue Bäume zu pflanzen, sie haben also Recht der Ertrag und die Zerstörung der "Umwelt" stehen in keinem Verhältnis, der Bau sollte so schnell wie möglich beginnen um jede Tonne CO2 einzusparen.

Seien sie froh das da so ein halbgarer Kompromiss für die Bürger Klettenbergs gemacht wurde, konsequenterweise müsste man den Markt verlegen und die Parkplätze streichen/stark reduzieren um einen optimalen Verkehrsfluss für Fuß/Fahrrad/Auto/Bahn zu gewährleisten. Ich sehe diesen Vorschlag als großen Kompromiss an für die Menschen in Klettenberg, die sich eigentlich wie die Menschen in Zollstock über eine bessere ÖPNV Anbindung freuen sollten.

Moderationskommentar

Guten Tag,

bitte halten Sie sich an die Dialogregeln. Formulieren Sie Ihre Beiträge sachlich, wahrhaftig und respektvoll. Respektieren Sie die Meinung der anderen Teilnehmenden, auch wenn Sie in der Sache unterschiedlicher Auffassung sind.

Vielen Dank.
Ihr Moderationsteam 

Gespeichert von Gast am Fr., 01.03.2024 - 10:49
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Hauptsache, Platz für Fahrräder aber keine eigene Bahnspur...

So ist Stau vorprogramiert und die Stadtbahn muss dann den Autos hinterherfahren. Eigentlich sollte man die Bahn bevorzugen und die sollte eine eigene Spur erhalten, um unabhängig vom restlichen Verkehr voranzukommen. So ist z.B. auch irgendwann mal eine höhere Taktung möglich oder auch längere Züge.

Wir wissen ja alle, das die Politiker selber nie mit der Bahn fahren und diese deswegen auch eher als Unwichtig betrachten. Traurig, das man hier sogar "Drahtesel" vor dem Schienenverkehr bevorzugt.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.03.2024 - 11:46
Antwort auf von Gast
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Da sieht man das sieh den Bericht nicht gelesen haben.. Es ist auch der gleiche Kommentar nur ein bisschien umgeschrieben zum 5x Mal. Der Stau wird weniger durch eine Straßenbahn, aber soweit denken sie anscheinend nicht. Alle lebenswerten Städte auf der Erde besitzen einen höheren Radverkehrsanteil als Köln (Amsterdam, Kopenhagen, Stockholm usw) dort ist auch der ÖPNV besser ausgebaut, hier also ganz billig Fahrrad und Bahn gegeneinander auszuspielen ist nicht besonders clever. Es braucht weniger Autoverkehr um die Klimaziele zu erreichen, scheinbar kommentieren aber genügend Menschen den das komplette egal ist.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.03.2024 - 11:30
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Nicht wirklich eine gute Lösung. Durch die gemeinsame Spur für den Starßenverkehr und die Bahn wird die Bahn nur unnötig aufgehalten und die Anordnung der Parkplätze ist auch eher problematsich. Ein und Ausparkende Autos sorgen dann für verzögerungen bei der Bahn. Wie soll ma so zukünftig mal eine höhere Taktung machen? So wird die Bahn viele Verspätungen haben und dadurch natürlich unattraktiv.

Schienenverkehr bzw. Bahnen sind ein echt gutes Verkehrsmittel, wenn man es richtig macht. Aber das scheint ja nicht das Ziel zu sein. Stattdessen verkauft man das als gute Lösung weils ja eine extra Fahrradspur gibt.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.03.2024 - 12:03
Antwort auf von Gast
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Das Problem die Stadt hat Angst vor den Bürgern aus Klettenberg, die Parkplätze und der Markt sind ihnen heilig.. Aber man sollte zur Förderung des ÖPNV mit diesem halbgaren Kompromiss zufrieden sein und schleunigst mit der Planung beginnen.

Hauptsache, eine günstige Lösung wo niemand meckert. Ganz ehrlich, der Markt ist doch unwichtig verglichen mit dem ÖPNV. Zukünftig wird die Bevölkerung in Köln immer weiter zunehmen und deswegen muss der ÖPNV erweitert werden. Keine eigene Bahnspur bedeutet nur unnötige Verzögerungen bei der Stadtbahn.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.03.2024 - 11:32
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Man müsste genügend Leihräder und E-Scooter bereitstellen, denn die Bahn wird oft im Stau stehen. Dafür gibts ja dann die eigene Spur.

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