Abschnitt 1: Klettenberggürtel
Der erste Abschnitt der Gürtelverlängerung beginnt östlich der Luxemburger Straße auf dem Klettenberggürtel und endet kurz vor der Rhöndorfer Straße. Die Straßenraumbreite beträgt circa 31,50 Meter.
Bestand:
Schüßler-Plan
Geplant:
Schüßler-Plan
Bei der geplanten Querschnittsaufteilung kann der Klettenberger Wochenmarkt weiterhin stattfinden und die geschützten Alleenbäume bleiben erhalten.
Die Stadtbahn wird im Mischverkehr mit dem Motorisierten Individualverkehr (MIV) mit einer Fahrspurbreite von mindestens 3,25 Metern geführt.
Die Radwege werden seitlich davon auf der Fahrbahn als sogenannte „Protected Bike Lane“ ausgebildet.
Die Gehwege erhalten eine Mindestbreite von 2,50 Metern.
Parken:
Zwischen den Bäumen können, unter Berücksichtigung eines 75 cm breiten Sicherheitsabstands zur Stadtbahntrasse, Schrägparkplätze angelegt werden.
Bäume:
Der Baumbestand bleibt erhalten.
Schüßler-Plan
Haltestelle:
Schüßler-Plan
An der Kreuzung Klettenberggürtel/Rhöndorfer Straße ist die neue barrierefreie Stadtbahnhaltestelle "Rhöndorfer Straße" geplant.
Außerdem soll westlich der aktuellen Straßenunterführung „Güterbahnhof Köln-Eifeltor“ eine Erweiterung der DB-Gleise mit einer neuen S-Bahn Haltestelle „Köln-Klettenberg“ im Rahmen eines DB Projektes entstehen, welche dann fußläufig von der Stadtbahnhaltestelle "Rhöndorfer Straße" zu erreichen ist.
Schüßler-Plan
Klettenberger Wochenmarkt:
Der Standort soll beibehalten werden.
Durch die geplante Stadtbahnhaltestelle an der Rhöndorfer Straße, wird jedoch ein Teil der Marktfläche des Klettenberger Wochenmarktes entfallen.
Kommentare
Das ganze ist doch wieder…
Das ganze ist doch wieder ein Millionen Grab.Sind wir im Moment nicht genug durch das Projekt Bonnerstrasse belastet?
Sorgt dafür ,daß die Busse regelmäßig und in einem gescheiten Takt fahren.
Diese Aufgabe hat bislang keiner bewältigt bekommen.
Das ist nur eine " mini Aufgabe ",wir brauchen keine Jahrelange Baustelle mit Verkehrschaos ,siehe Bonner Straße ,auch kein Millionen Grab ,.Der Tunnel gibt es gar nicht her,,das alles müsste abgerissen durch Neubau ersetzt werden,das Projekt müsste auch von DB mitgetragen werden werden.
Es ist äußerst komplex, daher besser in die Brücken und das aktuelle Straßennetz investieren und sanieren.
Würde meine Fahrzeit zur…
Würde meine Fahrzeit zur Amsterdamer Straße erheblich verkürzten
sehr gut
sehr gut
Tolle Idee, diese…
Tolle Idee, diese Weiterführung der Linie würde mein Leben vereinfachen und auch das vieler Bürger*innen
Finde ich super, wäre…
Finde ich super, wäre bezahlbar und zeitnah umsetzbar. Anschluss von Zollstock wäre super. Schräge Parkplätze halte ich für einen Fehler, dann lieber weniger Parkplätze ( bei einer guten Anbindung verzichten dann auch vielleicht wieder mehr auf ein Auto ). Je besser ÖPNV und eine Protected Bike Lane, desto mehr kann der MIV zurückgefahren werden.
Wenn die schrägen Parkplätze…
Wenn die schrägen Parkplätze wegfallen, gibt es GAR KEINE Parkplätze mehr auf dem Gürtel. An anderer Stelle wurde schon geschrieben, das alleine durch den Wegfall der Parkplätze an den Fahrbahnseiten 94 Plätze entfallen. Wo sollen all die Autos untergebracht werden. Und nur zur Info: ich fahre kein Auto!
Ein Mischverkehr mit…
Ein Mischverkehr mit Stadtbahn und Autoverkehr ist bedingt durch die Platzverhältnisse und den Wochenmarkt leider nicht vermeidbar. Um den täglichen Rückstau auf dem Klettenberggürtel in Fahrtrichtung Ehrenfeld zum umgehen, könnte die Stadtbahn ab der Petersbergstraße in Fahrtrichtung Ehrenfeld über den vorhandenen Mittelstreifen geführt werden. Dies müsste ohne Eingriff in den Baumbestand funktionieren und würde die Querung der Luxemburger Str. um 1-2 Ampelphasen verkürzen. Der Wochenmarkt wäre davon nicht betroffen.
ich würde dringend empfehlen…
ich würde dringend empfehlen, den ÖPNV getrennt vom MIV zu führen, also nicht auf einer gemeinsamen Fläche. Gemeinsam genutzte Flächen führen nur zu Behinderungen und Verzögerungen im Betriebsablauf, davon hat Köln bereits zu viele
Im Abschnitt 1 sollte eine…
Im Abschnitt 1 sollte eine eingleisige Strassenbahnführung geprüft werden. Für dieses Teilstück benötigt die Bahn Max. 5 Min. Die Bahnen würden sich dabei nicht behindern. Vorteil: Autoverkehr an einer Seite, Fahrradweg breiter auf der anderen Seite. Kein Zeitverzögerung der Bahn durch Rückstau des Autoverkehrs. Die Zülpicher Str. War ein schlechtes Beispiel für Bahn und Autoverkehr auf einem Fahrstreifen. Das haben sie dann entzerrt durch Sperrung für den Autoverkehr etc. Leider können sie die Autos ja nicht wegbeamen. Ein gemeinsames Miteinander sollte daher genau bedacht werden. Mit meinem o.g. Vorschlag hätten sie doch jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten.
Was bringt eine…
Was bringt eine Bürgerbeteiligung, wenn es nur eine Variante zur Auswahl gibt?!
Die ideale und zukunftssichere Variante überwiegt der kostengünstigsten Variante! Daher unterirdische Variante bevorzugt!
Die bauliche Trennung von…
Die bauliche Trennung von Fahrrad und Autospur sollte unbedingt gewährleistet sein. Sowohl aus Sicherheitsgründen als auch um das halten und parken von Fahrzeugen zu unterbinden.
"...neuen S-Bahn Haltestelle…
"...neuen S-Bahn Haltestelle „Köln-Klettenberg“ im Rahmen eines DB Projektes entstehen, welche dann fußläufig von der Stadtbahnhaltestelle "Rhöndorfer Straße" zu erreichen ist."
Da haben wir die Chance, endlich mal neuzubauen, ächzen schon seit Jahren, dass der ÖPNV nicht nur besser, sondern vor allem auch attraktiver werden muss, und dann bauen wir zwei separate Haltestellen beieinander anstatt eine integrierte zu bauen, ggfs. mit Bauvorleistung? Es mag auf den ersten Blick nur wie Bequemlichkeit wirken, aber das sind exakt so Wohlfühlfaktoren, die am Ende des Tages entscheiden, ob eine Haltestelle bzw. Verbindung viel/gern genutzt wird oder ob nicht. Es ist alles andere als attraktiv, von der einen Sache zur nächsten zu laufen, erst recht wenn es um eine Anschlussverbindung geht, bei schlechtem Wetter und anderen Verkehrsteilnehmern in direkter Umgebung.
Die Bahn sollte komplett als…
Die Bahn sollte komplett als U-Bahn konzipiert werden. Man stelle sich nur einmal den Klettenberger Wochenmarkt vor, an dem rechts und links die langen Züge vorbeirauschen – Unfallgefahr oder extrem langsames Bahntempo, beides ist nicht wünschenswert.
Weiter geht‘s durch den Eisenbahntunnel, der eine Durchfahrt rein von der Höhe her wohl kaum erlaubt.
Im Kleingewerbegebiet in Zollstock ist der Gürtel zu schmal. Danach kommen Abschnitte, wo der Gürtel parkähnlich anmutet und einen gewissen Naherholungswert hat, der durch die Bahnlinie zerstört würde.
Es gibt eigentlich kein einziges Argument für eine oberirdische Trassenführung, außer, dass es wahrscheinlich billiger ist.
Man schaue sich nur die Gottseidank wenigen Abschnitte an, wo die Straßenbahn tatsächlich auf der Straße fährt. Das Stückchen vom Eifelwall bis zum Barbarossaplatz ist z.B. ein einziges Ärgernis.
Ich persönlich werde weder den Tunnel noch die oberirdische Lösung erleben, da ich selber dann wohl schon lange unterirdisch liege. Aber im Sinne einer modernen und lebenswerten Stadt bitte TUNNEL!
Danke!!!
Danke!!!
Wo und wie sollen die…
Wo und wie sollen die Marktleute ihre Lieferfahrzeuge - und damit die Beschickung des Marktes - regeln? Dieser ‚Plan‘ hat nur einen (!) realistischen Kern: Wunsch nach einem funktionierenden ÖPNV.
Ich finde die Idee der…
Ich finde die Idee der Verlängerung der Linie 13 ideal und längst überfällig. Ich hoffe, dass das Projekt so umgesetzt wird, um mir als Zollstocker einen Straßenbahnanschluss an den äußeren Gürtel ohne Umwege zu ermöglichen.
Die Verlängerung der Linie…
Die Verlängerung der Linie 13 bis zum Rhein ist nichts Neues, sondern seit Jahrzehnten angedacht. Jedoch war nahezu immer von einer unterirdischen Planung die Rede und so sollte es auch bleiben. Eine nachträgliche, oberirdische Verlegung ist nicht nur von der Lautstärke für viele Anwohner inakzeptabel, sondern entwertet auch die dortigen Immobilien und birgt zudem Verkehrsrisiken für Kinder, Fußgänger etc.. Verlegen Sie die Linie 13 zeitgemäß unterirdisch und verschönern Sie oberirdisch den Gürtel, im Besonderen im Bereich Klettenberg, wo nicht nur der Markt, sondern auch der Flohmarkt Bestandteil des kulturellen und sozialen Lebens sind. Oberirdisch ist die Planung einer Straßenbahn im Jahr 2024 im Teilbereich Klettenberg bis zur Rhöndorder Straße in jedem Fall abzulehnen und ebenso in Zollstock, Raderthal etc. sollte die Bahn unterirdisch geplant werden. Um Platz für eine kinder- und familienfreundliche Ausgestaltung des oberen Gürtel mit Baumbestand und womöglich weiteren Pflanzbereichen, Fußgänger- und Radüberwegen sowie Parkplätzen zu lassen. Eine solch verschönernde und zuträgliche Ausgestaltung für die Viertel und alle Anwohner wäre mit einer oberirdischen verlaufenden Straßenbahn auf Jahrzehnte unmöglich.
Entschuldigung, aber ich…
Entschuldigung, aber ich kriege mal wieder einen absoluten Hals, wenn ich sehe wie die beiden unterirdischen Varianten (Kombi bzw. ganze Strecke) von der Stadt Köln abgebügelt werden und dafür keine Kommentierung ermöglicht wird. Wenn man immer nur Probleme sieht statt diese in Köln endlich anzupacken, werden wir in Köln auch in 100 Jahren noch einen provinziellen ÖPNV haben. Ja, unterirdisch bedeutet hohen Aufwand, längere Umsetzung und höhere Kosten. Diese Thematiken stellen sich aber auch einer Stadt Hamburg und trotzdem wird dort seit Jahrzehnten sehr erfolgreich unterirdischer ÖPNV fortschrittlich umgesetzt. Köln denkt aber weiterhin lieber provinziell. Warum haben wir denn die ganzen Probleme hier? Solange der ÖPNV weiterhin auf der Strasse bleibt, wird er immer anfällig und komplett unzuverlässig bleiben. Dazu muss man nicht studiert haben, um das zu erkennen.
Gut.Marktfläche kann…
Gut.Marktfläche kann Richtung Luxemburger verlängert werden.
Grundsätzlich interessante…
Grundsätzlich interessante Idee.
Allerdings ist in meinen Augen ein kompletter Baumerhalt zwingend nötig. Das macht einen großteils des Charms des Gürtels aus. Ebenfalls muss der Wochenmarkt an Ort und Stelle bleiben, wo er aktuell ist.
Aus meinen bisherigen + 30 Jahren in Sülz/Klettenberg, halte ich eine Mischverkehrlösung für Käse, gerade in Stoßzeiten ist es jetzt schon schwierig. Fahrplantakt kann man dann sofort in der Pfeife rauchen.
Wenn eine unterirdische Führung "nicht umsetzbar ist", ist das Vorhaben aus meiner Sicht einzustellen (zu mal Bahntrassen optisch kein Leckerbissen sind, führen tatsächlich vermutlich eher wieder zu Gefahrenherden)..
So ist es! In Klettenberg…
So ist es! In Klettenberg ist es bspw. viel zu eng. Der Mischverkehr kann und wird nicht funktionieren. Die Zollstocker oder Raderthaler Bürger werden künftig länger brauchen als bisher mit dem Bus, wenn Bahn und Autos regelmäßig stehen.
Man fragt sich teils, wer…
Man fragt sich teils, wer solche Entscheidungen trifft und unnötig Geld, das an anderer Stelle dringend gebraucht würde, für derlei Entwürfe ausgibt?! Eine moderne Stadt fährt U-Bahn bzw. Metro! Köln ist doch kein Provinznest, das jetzt noch mit weiteren oberirdischen Stadtbahnen verschandelt werden muss. Fahren Sie einmal nach Paris, London, Mailand, New York oder auch Hamburg. Dort sind außer Bussen nahezu keine oberirdischen Bahnen im öffentlichen Nahverkehr zu sehen. Es wird wohl seine Gründe haben. Man hat bei derlei Planung das Gefühl, in Köln seien eher Schildbürger am Werk, die Ideologie vor Vernunft und Zukunftsfähigkeit setzen.
Wichtig ist dass es schnell…
Wichtig ist dass es schnell vorangeht !!
Klingt prima und vor allem…
Klingt prima und vor allem würde eine S-Bahn.Haltestelle Klettenberg die Anbindung zum Kölner Süden sowohl nach Klettenberg als auch noch Zollstock signifikant verbessern.
vom Sülzgürtel weiter nach…
vom Sülzgürtel weiter nach Zollstock wäre super!
S
S
Gefällt so
Gefällt so
Ich verstehe die Argumente…
Ich verstehe die Argumente gegen einen unterirdischen Ausbau nicht. Die Straßen sind schon voll genug, ständig verfahren sich Autos im Gleisbett und alle anderen Verkehrsteilnehmer verzichten damit auf 1/3 der nutzbaren Fläche.
Außerdem teilen sich in Köln häufig Fußgänger und Fahrradfahrer oder Fahrradfahrer und Autofahrer eine Fahrbahn, was zu einer Vielzahl vermeidbare Unfälle führt.
Warum sollte also 1/3 der Fläche exklusiv von einer Bahn genutzt werden, die nur alle 10 Minuten (wenn überhaupt) ebendiese Fläche nutzt und sie sonst brach liegt (im Vgl. zu allen anderen Fahrbahnen).
Wäre es nicht sinnvoller, schöner und zeitgemäßer, breitere Bürgersteige mit einladender Begrünung, zweckbestimmte, gut ausgebaute Radwege (und nicht nur einen Eimer rote Farbe ausschütten) zu bauen? Bei einer U-Bahn wäre der Platz oberirdisch gegeben.
Ferner steigert eine unterirdische Bahnführung das Wohlbefinden der Anwohner. Verkehrsberuhigte Straßen würde das Bild einer modernen Verkehrsplanung komplettieren.
Das entscheidende Argument…
Das entscheidende Argument gegen die unterirdische Führung ist aus der Machbarkeitsstudie ja klar ersichtlich: es ist volkswirtschaftlich einfach Unsinn. Der Nutzen-Kosten-Indikator liegt für die im Bereich Klettenberg unterirdische Variante bei 0,6 und jener für die rein oberirdische Variante bei 2,6. Allein der Tunnel sorgt für zusätzliche Kosten von 340 Mio. Euro. Davon lässt sich eine Menge (moderner) oberirdischer Bahn bauen!
Was man überlegen könnte, wäre ein Neubau der Unterführung zu untersuchen, da der vordere Teil wohl für die S-Bahn neu gebaut wird. In dem Sinne könnte man direkt die gesamte Unterführung verbreitern, um eine eigene Trasse für die 13 zu schaffen. Da der NKI aktuell mit 2,6 sehr hoch ist, könnte sich dort noch Spielraum ergeben.
Gut
Gut
Schwierig, da durch den…
Schwierig, da durch den Wochenmarkt die Straße regelmäßig verstopft ist. dies würde auch die Bahn stark behindern. Starker Rückstau über den Kreuzungsbereich Rhöndorfer Str. bei Fahrgastwechsel an der H
Ich finde den Entwurf sehr…
Ich finde den Entwurf sehr gelungen: Wochenmarkt bleibt (auch wenn etwas verkleinert, das finde ich vertretbar), Allee bzw. Bäume bleiben erhalten, Radweg erscheint mit breit genug, Parkplätze wird es auch noch geben und der Anschluss an die S-Bahn ist natürlich genial. Weiter so!
Ich stimme der…
Ich stimme der Erweiterungsnotwendigkeit der Linie 13 in vollem Umfang zu, auch eine oberirdische Linienführung halte ich angesichts der Kosten einer Tunnellösung für nachvollziehbar. Für einen Kardinalfehler halte ich jedoch die Konzeption, den Bahnkörper in einem Mischverkehr mit dem MIV zu betreiben, verstärkt durch die geplanten Querparkplätze auf dem Mittelstreifen des Gürtels. Diese stellen von ihrer Lage sowie des erwartbaren Ausparkwinkels eine erhebliche Behinderung und Verzögerung sowohl des Bahnverkehrs als auch des MIV dar. Eine gegenseitige Behinderung der drei Verkehrsteilnehmer (Parker, Durchgangsverkehr, Bahn) wird zu regelmäßigen Verspätungen führen und damit in einer dauerhaften Fahrplaninstabilität resultieren. Ergänzend hinzu kommt noch das erhebliche Risiko von Unfällen welche durch die Autofahrer aufgrund der schlechten rückwärtigen Sichtverhältnisse beim Ausparken hervorgerufen werden können, eine Kollision mit einer Bahn ist nicht nur lebensgefährlich sondern legt den gesamten Bahnverkehr auch für mehrere Stunden lahm. Dies resultiert in einer zwingenden langesamen Fahrweise der Bahnen welche die Attraktivität und Raumwirkung dieser dauerhaft reduzieren. Notwendig für einen schnellen und sicheren Bahnverkehr ist aus diesem Grunde eine unabhängige Führung auf dem Mittelstreifen, verbunden mit einem Entfall der Parkplätze.
Anregung: Führung des MIV auf einer Seite des Gürtels und des Fahrradverkehrs auf der anderen. Wochenmarkt abwechselnd auf einer Seit
Im Mischverkehr mit dem…
Im Mischverkehr mit dem Individualverkehr kommt es öft zu Verspätungen. Man steht im gleichen Stau wie die Pendler im Auto. Der Wochenmarkt kann auch an anderem Ort stattfinden.
Bitte dieses Vorhaben sofort…
Bitte dieses Vorhaben sofort stoppen: jahrelange Baustelle, viel zu teuer, zig Bäume abgeholzt für ganz wenige potentielle Fahrgäste. Klettenberger Wochenmarkt wird kaputt gemacht, alles Alibi ohne Sinn und Verstand. Und wer mag KVB oder der Stadtverwaltung solch ein Mammutprojekt anvertrauen? Deren Expertise lässt sich täglich überall in Köln bestaunen...
Bin 73 Jahre. Das…
Bin 73 Jahre. Das vorgestellte Projekt geistert schon seit über dreißig Jahren in den Köpfen der Planer. Bei der Geschwindigkeit mit der Großprojekte in Köln geplant und falls überhaupt durchgeführt werden, werde ich die Fertigstellung wohl nicht mehr erleben. Aber dennoch: Endlich mal Machen!!! Ich freue mich für meine Enkelkinder.
Sehr gut
Sehr gut
Das wäre unglaublich…
Das wäre unglaublich erleichternd für alle aus Zollstock, Rodenkirchen, Raderthal etc.!!!
Die Pläne sehen gut aus…
Die Pläne sehen gut aus. Fangen Sie bitte schnellstmöglich mit der Umsetzung an und hängen sie sich nicht an Detailfargen auf.
Genau, warum bei einem…
Genau, warum bei einem Millionenprojekt Details hinterfragen?
man muss nicht alles unter…
man muss nicht alles unter-tunneln; gerade für eine bahn nicht notwendig.und dtl günstiger/schneller/effizienzter.
Die ganze Diskussion ist von…
Die ganze Diskussion ist von Unehrlichkeit geprägt. Ich wohne seit 1989 in Klettenberg, und niemand, den ich kenne, vertraut auf die Straßenbahn. Auto und Fahrrad sind die Mittel der Wahl. Solange natürlich die Luxemburger Straße so unwirtlich für Radfahrer ist wie derzeit, kommt nicht der "Kipppunkt" vom Auto zum Rad. Eine Straßenbahnlinie, die die City im großen Bogen umkreist, braucht kein Mensch. Das ist reine Augenwischerei, wie man an den dort fast immer leeren Bussen und der wenig frequentierten Linie 13 jetzt schon erkennen kann. Die 18 ist wichtig und bringt die gewünschte Mobilität. Lieber die Tunnel in der City ertüchtigen, so höhere Frequenz der Bahnen ermöglichen, und vor allem: wenn überhaupt heftige Investitionen in das Schienennetz der KVB, dann einen Ost-West-Tunnel bauen, der unsere Innenstadt befreit von Kleingeistigkeit, fehlender Anmut und Gemütlichkeit. Aber in den Südwest-Vororten haben wir schon genug Kummer mit dem sinnlosen Stadtbahn-Projekt auf der Bonner Straße. Den nun neu angeschobenen Irrsinn sofort stoppen!!!
Als direkter Anwohner des…
Als direkter Anwohner des Klettenberggürtels bin ich gegen dieses Projekt. Der Mehrwert einer überirdischen Bahn gegenüber des Busverkehrs ist nicht erkennbar. Auch wenn es heißt, Bäume und Wochenmarkt bleiben erhalten, so wird sich das Gesamtbild dennoch stark verändern und es wird noch viel längere Staus geben. Das Rheinufer ist auch schon jetzt mit dem ÖPNV erreichbar, genau wie die Stadtteile Zollstock, Raderthal, Bayenthal, Rodenkichen etc... Zudem durften wir als Anwohner vor noch gar nicht langer Zeit ungefragt den Umbau der Bushaltestellen und Parkflächen (die dann zum Teil wieder entfielen) bezahlen. Ich denke, der ÖPNV braucht an anderer Stelle eine Modernisierung als auf diesen 2,5 KM...
Es sollten fairerweise nur…
Es sollten fairerweise nur Anwohner zur Abstimmung zugelassen werden, deren Immobilien direkt am Gürtel betroffen sind. Oder entschädigt die KVB diese für möglichen Wertverlust ihrer Immobilien? Zudem ist der Gürtel Schulweg für viele Schulen in Sülz, Klettenberg, Zollstock, Raderthal, Bayenburg. Eine oberirdische Bahn birgt hier zusätzliche Verkehrsrisiken. Aus diesem Grund sollten fairerweise ebenso nur Familien / Anwohner befragt werden, die nicht nur um den Wert ihrer Immobilien fürchten müssen, sondern auch um die Sicherheit ihrer Kinder.
Die ganzen Häuser/Gebäude…
Die ganzen Häuser/Gebäude gehören doch eh alle irgendwelchen Immobilienunternehmen. Wen interessiert da der Wertverlust?
Totaler Quatsch mit nur Anwohner sollen ihre Meinung sagen, alle möglichen Menschen nutzen die Straße als ob dort nur Anwohner langfahren.
Problematisch ist jedoch die kombinierte Bahn und Autospur. Das ist wirklich ein unnötiges Unfallrisiko.
Wenn die Bahn sich die…
Wenn die Bahn sich die Fahrbahn mit den Autos teilen muss, dann kommt es hier sicher häufig zu Verspätungen und Stau. Bin gespannt
Halte Verlängerung für gut,…
Halte Verlängerung für gut, nutze den Wochenmarkt
Die Protected Bike Lane…
Die Protected Bike Lane finde ich super. Vor allem Luxemburger Richtung Zollstock ist der Verkehr unheimlich eng. Ich habe jedes Mal Angst um meine Tochter wenn sie dort mit dem Rad entlang fährt.
Aber klappt die intelligente Ampelschaltung? Vor allem Zollstock Richtung Luxemburger kommt es momentan doch häufig zu langen Rückstaus. Bekommt man das mit intelligenter Ampelschaltung behoben? Oder steht die Straßenbahn dann auch mit im Stau? Wäre schön wenn es klappen würde..
Moderationskommentar Guten…
Moderationskommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Ihre Frage wird im Nachgang bearbeitet. Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.
Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.
Viele Grüße
Ihr Moderationsteam
Diese "Bike Lane" macht das…
Diese "Bike Lane" macht das ganze auch nicht gerade zu einer tollen Lösung. Bahn und Autoverkehr zusammen auf einer Spur, das ist hier das Hauptproblem.
Entweder man trennt das irgendwie oder baut gleich einen Tunnel für die Bahn.