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Abschnitt 1: Klettenberggürtel

Linksrheinische Verlängerung der Stadtbahnlinie 13

Abschnitt 1: Klettenberggürtel

Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Der erste Abschnitt der Gürtelverlängerung beginnt östlich der Luxemburger Straße auf dem Klettenberggürtel und endet kurz vor der Rhöndorfer Straße. Die Straßenraumbreite beträgt circa 31,50 Meter.

 

Bestand:

Grafischer Plan von der aktuellen Straßenaufteilung des Klettenberggürtels

Geplant:

Grafische Darstellung der geplanten Straßenaufteilung am Klettenberggürtel, die im Text darunter erklärt wird.

Bei der geplanten Querschnittsaufteilung kann der Klettenberger Wochenmarkt weiterhin stattfinden und die geschützten Alleenbäume bleiben erhalten.
Die Stadtbahn wird im Mischverkehr mit dem Motorisierten Individualverkehr (MIV) mit einer Fahrspurbreite von mindestens 3,25 Metern geführt.
Die Radwege werden seitlich davon auf der Fahrbahn als sogenannte „Protected Bike Lane“ ausgebildet.
Die Gehwege erhalten eine Mindestbreite von 2,50 Metern.

 

Parken:

Zwischen den Bäumen können, unter Berücksichtigung eines 75 cm breiten Sicherheitsabstands zur Stadtbahntrasse, Schrägparkplätze angelegt werden.

 

Bäume:

Der Baumbestand bleibt erhalten.

Simulation der Stadtbahn am Klettenberggürtel mit parkenden Autos rechts

 

Haltestelle:

Plan der neuen Haltestelle "Rhöndorfer Straße" mit Maßangaben

An der Kreuzung Klettenberggürtel/Rhöndorfer Straße ist die neue barrierefreie Stadtbahnhaltestelle "Rhöndorfer Straße" geplant.
Außerdem soll westlich der aktuellen Straßenunterführung „Güterbahnhof Köln-Eifeltor“ eine Erweiterung der DB-Gleise mit einer neuen S-Bahn Haltestelle „Köln-Klettenberg“ im Rahmen eines DB Projektes entstehen, welche dann fußläufig von der Stadtbahnhaltestelle "Rhöndorfer Straße" zu erreichen ist.

Simulation der neuen Haltestelle am Klettenberggürtel

 

Klettenberger Wochenmarkt:

Der Standort soll beibehalten werden.
Durch die geplante Stadtbahnhaltestelle an der Rhöndorfer Straße, wird jedoch ein Teil der Marktfläche des Klettenberger Wochenmarktes entfallen.

 

Kommentare

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 22:28
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Völliger Unsinn. Wir wohnen auf dem Klettenberggürtel und sehen täglich die Busse der Linie 130/134. Die Busse sind nur zu den Stoßzeiten ausgelastet und das bei einer 30min. Taktung. Zu den anderen Zeiten fahren die Busse fast leer bei uns vorbei. Der MIV ist zu den Stoßzeiten ebenfalls groß. Wenn die Bahn und der MIV die Straße gemeinsam nutzen sollen, wird sich hier nicht mehr viel drehen. Außerdem ist die Linie 13 auf Grund ihrer langen Strecke nie pünktlich, schon heute. Wir sehen überhaupt keinen Vorteil.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 22:32
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ich kann nicht glauben, dass man die 13 nun doch endlich final bis zum Rhein verlängern will. Dass das noch nicht passiert ist, ist für mich ein tägliches Ärgernis. Ich bete, dass ich diesen Tag noch erleben werde.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 22:38
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Grundsätzlich find ich, dass die Verlängerung eine richtig richtig gute Idee ist!

Bei Mischverkehr ab Luxemburger Str. hätte ich Sorge, dass die 13 unzuverlässiger wird.
Auch das Parken von Autos direkt neben der Trasse halte ich für etwas bedenklich. Da müsste unbedingt drauf geachtet werden, dass die Autos richtig parken (müssen) und die Bahn nicht durch falsch parkenden Fahrzeuge behindert wird.

Aber wie gesagt, insgesamt sehr cooles Unterfangen!!

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 23:31
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Großartiger Plan, wenngleich der Mischverkehr herausfordernd ist, u. a. auch wegen der kreuzenden Linie 18. Ich plädiere für kürzere, aber schnell getaktete, also häufige Grünphasen, damit Verspätungen der Straßenbahn minimiert werden.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 23:40
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ich wohne seit 35 Jahren am Klettenberggürtel. Die Umgestaltung vor einigen Jahren hat die Situation deutlich verbessert, aber (erwartbar) ist das Verkehrsaufkommen ja nicht gesunken. Wenn zum jetzigen 'Mischverkehr' die Straßenbahn hinzukommt, wird die bisher bereits sehr schwierige Situation für Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei (Blaulicht ist ständiger Gast auf diesem Stück des Gürtels) noch problematischer, als sie ohnehin ist, die Bahn ja schlecht mal 'rechts ranfahren' und Platz machen.

Was den Mischverkehr im Tunnel Richtung Zollstock angeht: Regelmäßigen Nutzern der 13 ist bekannt, wie es auf dem winzigen Stück des Mischverkehrs zwischen Venloer und Subbelrather Straße zugeht, wo ein ganz kurzer Tunnel mit ähnlichem Raumprofil durchfahren werden muss, um den Ehrenfelder Bahnhof zu unterqueren. Keine Ahnung wie das im zehnfach längeren Tunnel nach Zollstock gehen soll.

Ich glaube nicht, dass alle denkbaren Verbesserungen im Busverkehr auf der gesamten Strecke (Taktverdichtung z.B.) bereits ausgeschöpft sind, das sollte zuerst passieren.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 06:48
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Die Verlängerung ist längst überflüssig. Ich halte es das Konzept des geteilten Straßenraumes in diesem Bereich jedoch für wenig sinnvoll. Schon heute ist es gerade dort sehr eng und man steht ständig im Stau. Auch wird der vorhergesehene Raum zu Markttagen oft von den Marktbeschickern als Abstellfläche genutzt. Sinnvoller wäre in diesem Teil ein Tunnel, der bis hinter die Bahnüberführung geführt werden sollte. Machen wir uns nichts vor: Auch in 100 Jahren wird es noch genug Autos auf unseren Straßen geben und da, wo die Bahn sich die Straße mit dem Autoberkehr teilt, kommt es immer zu Verzögerungen (s. Linie 5 auf der Subbelrather und Iltisstr.,Linie 12 auf dem Hönninger Weg, Linie 13 zwischen führender Str. Und Gleueler Str. Köln hat selten den Mut zu einer großen Lösung. Es muss eine strikte Trennung zwischen Bahn und Individualverkehr erfolgen. So wäre eine spätere Umwandlung in Radstreifen auch einfacher.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 07:42
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal

Das geniale an dieser notwendigen Verlängerung ist, dass viele Pendler aus dem Süden dann endlich nicht mehr erst rein in die Innenstadt fahren müssen um dann Richtung Westen sofort wieder rauszufahren. Man hätte endlich die südliche und die westliche Innenstadt direkt miteinander verbunden - ich schreibe im Konjunktiv weil die Erfahrung leider zeigt, dass das in Köln von nun an noch viele, viele Jahre bis zur Umsetzung dauern wird. Wann genau ist die Fertigstellung geplant? Oder gibt es dafür noch nicht mal einen Termin?

Moderationskommentar

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vielen Dank für Ihren Beitrag.

Ihre Frage wird im Nachgang bearbeitet. Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.

Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.

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Viele Grüße

Ihr Moderationsteam

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 07:48
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die Machbarkeitsstudie ist sicherlich "theoretisch" umsetzbar (und liest sich auch ganz nett), aber wer den Kölner Städtebau kennt, weiß, dass das niemals in der Praxis so umgesetzt werden kann.
Vielleicht erinnern Sie sich an die Verlegung der Haltestelle Chlodwigplatz damals? Das hat Jahre gedauert und war eine absolute Zumutung für Anwohnende und Geschäftstreibende. Analog wird es bei der Verlängerung der Linie 13 laufen. Köln hätte wahrlich genug andere Bauprojekte, die fertiggestellt werden sollten. Von erforderlichen Baumrodungen, Parkplatznöten, Verkleinerung oder Wegfall des Wochenmarktes - nebst zu erwartenden Evakuierungen wegen Bombenfunden mal abgesehen, könnten die Gelder anderweitig viel zielführender eingesetzt werden. Und wer aktuell auf die Dienstleistung der KVB angewiesen ist, weiß, dass eine verlängerte Stadtbahn mehr Potenzial für Ausfälle, technische Störungen etc birgt.
Kurzum: es liest sich sehr schön, ist aber ein theoretisches Konstrukt. Die Realisierung birgt zu viele Nachteile!

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 08:00
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die Entscheidung zur Verlängerung ist überfällig. Finde auch die Aufteilung des Abschnittes in großen Teilen praktikabel. Frage mich aber, ob Verspätungen der Bahnen nicht vorprogrammiert sind, wenn sie sich die Trasse mit MIV teilen müssen
Kann man die Autos nicht umleiten? Ich weiß, diese Frage ist ein Sakrileg in der Autostadt Köln. Dennoch

Moderationskommentar

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Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 08:22
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die 13 ist eh schon super fehleranfällig, sie jetzt auch in der Verlängerung gemeinsam mit dem MIV zu führen ist doch Quatsch. Das wird nur zu Staus und Verspätungen führen. Hier gehts mal wieder um Hauptsache billig und bloß keine Shitstorms, weil ein Wochenmarkt weichen müsste...
Mit einer echten Verkehrswende hat das mal wieder überhaupt nichts zu tun.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 08:34
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Welche Mehrkosten entstehen dadurch, dass der Wochenmarkt erhalten bleibt? Und wie viel ineffizienter und störungsanfälliger wird der Stadtbahnbetrieb dadurch, dass die Bahnen und Autos auf derselben Spur fahren? Wurde das in die Kalkulation mit einbezogen?

Moderationskommentar

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Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 08:37
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ich sehe vor allem die Mischung mit dem MIV kritisch, das führt gerade zu Stoßzeiten zu Verspätungen.
Super, dass es gute Radwege geben soll!

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 08:51
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Endlich

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 08:52
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Wichtig ist mir die Beibehaltung des Wochenmarkts und der Bestand der Bäume

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:01
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Bitte schnell umsetzen.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:18
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Wir, unsere Familie und unsere Hausgemeinschaft, leben seit Jahrzehnten in Klettenberg und halten das Vorhaben einer "Gürtelbahn" für überflüssig und rein ideologisch motiviert. Ähnlich wie man es z.B. in Frankreich sieht, sollte man das Zentrum der Stadt Köln wie seit Römerzeiten strahlenförmig erschließen. Wer von Sülz nach Rodenkirchen möchte, dürfte schneller unterwegs sein, wenn er sich erst Richtung Zentrum bewegt, und dann entweder auf die Bahnen entlang der Ringe umsteigt oder direkt bis Neumarkt fährt, wo er in die 16 umsteigen kann. Den Takt dieser bestehenden Bahnen zu erhöhen ist weitaus effizienter als eine neue Strecke, für die wir einen geringen Bedarf an Fahrgästen prognostizieren. Niemand in Frankreich käme auf die Idee, in konzentrischen Kreisen angeordnete Autobahn- oder TGV-Strecken anzulegen. Dafür gibt es zuwenig Bedarf.
Eine Verlängerung der Strecke entlang des Gürtels ist ähnlich wie der unsägliche Ausbau der Stadtbahn auf der Bonner Straße (Milliardengrab und jahrzehntelange Zumutung für alle Anwohner und Besucher der Stadt) ein rein ideologisch motiviertes Vorhaben, dessen Umsetzung hohe Kolleratalschäden, immense Kosten und einen vernachlässigbaren Nutzen erzeugt. Der Verlust an Straßenbäumen und Lebensqualität durch eine Straßenbahn, in der mangels Attraktivität des kölschen ÖPNV regelmäßig niemand mitfährt, ist unverantwortlich. Wir werden mit allen Mitteln erbitterten Widerstand gegen dieses kontraproduktive Vorhaben mobilisieren.

Das Vorbild bezüglich öffentlicher Verkehr ist eher die Schweiz, nicht Frankreich. Ich fahre auch nicht nach Berlin und dann retour nach Zürich, ich nehme den Zug direkt, denn in Deutschland kam man auf die Idee das nicht alle nach Paris..ähh.. Berlin wollen, und hat auch woanders Wege gebaut. Aber wenn dir das TGV System so gut gefällt, bist du Autofahrer..du erklärst den anderen die tollen Umwege, und fährst selber mit dem Wagen.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:20
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Eine Verschandelung unseres schönen Stadtteils Sülz/Klettenberg. Furchtbar, das ganze Stadtbild zu zerstören für eine Straßenbahn, die fast niemand braucht und nutzen wird.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:26
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Mit Verlaub: Statt einer Verlängerung der Straßenbahnlinie sollte lieber die Alternative autonom fahrender E-Busse ins Auge gefasst werden. Es existieren Prototypen einschließlich Mobilitätskonzepte, bei denen sich - abhängig vom Bedarf - unterschiedlich viele Elemente koppeln lassen. Wird der Planungshorizont des jetzigen Vorhabens zugrundegelegt, darf mit einer entsprechenden Marktreife gerechnet werden.
Die Nachteile halten sich in engen Grenzen, da im Prinzip lediglich die bestehende Buslinie durch ein dynamisch agierendes/reagierendes System abgelöst wird. Der Vorteil: Es wird kein (!) zusätzlicher Raum für die neu zu verlegenden Straßenbahnschienen vergeudet und blockiert. Der Unterhalt ist deutlich ressourcenschonender. Insbesondere wird die Energiebilanz aller Voraussicht nach deutlich günstiger ausfallen.

Danke, besser hätte ich es nicht schreiben können. E-Busse ja, aber ob es autonom fahrende Busse sein müssen, lass ich mal dahin gestellt. Die vorhandenen Bushaltestellen deutlich aufwerten, gerne auch an der Rhöndorfer Str. für ein kleines Stück auf dem Mittelweg, ähnlich wie es mit der Haltestelle geplant ist und gut ist. Damit könnte extrem viel Geld gespart werde, welches an anderen Stelle besser zu gebrauchen wäre.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:28
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Wer glaubt, daß nach der hier skizzierten "Lösung" für den erhaltenswürdigen Klettenberger Wochenmarkt mittwochs und samstags noch ein Marktgeschehen möglich ist, nach Überquerung von Bahngleisen bzw. flankiert von ständig bimmelnden und ruckelnden Bahnen, der glaubt auch, daß Störche die Kinder bringen... wieviel Volksverdummung soll einem hier zugemutet werden?

Weiterhin wird alles getan, um völligen Stillstand in der Stadt herzustellen bzw. zu konservieren. Die Unfähigkeit der Stadtverwaltung sieht man ja an der "Nord-Süd-Bahn" zwischen Dom und Verteilerkreis. Und mit einem solchen Projekt den Südwesten lahmzulegen, zunächst durch die Baustelle, danach für immer durch die offensichtliche Unvereinbarkeit der verschiedenen Fortbewegungsarten auf dem Gürtel, der möchte den Bürgern und Bürgerinnen schaden. Schlimm!

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:31
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
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Die Verlängerung zum Rhein finde ich eine super Idee und sehr sinnvoll!

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:38
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
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Die Verlängerung der Linie 13 wird allerhöchste Zeit - unverständlich, dass es nicht schon längst passiert ist - zumal der Gürtel überall breit genug ist

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:52
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Sehr gute Idee, die Linie 13 bis zum Rheinufer auszubauen.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:57
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Nein, so viel Unvernunft und ideolgischer Tunnelblick darf sich nicht durchsetzen. Nur wenige Menschen würden diese Strecke mit der Straßenbahn befahren. Es gibt ausreichend bestehende Alternativen. An anderer Stelle, etwa Ost-West-Achse, sollte man eine vernünftige Lösung umsetzen, und zwar einen Tunnel. Dies traut offensichtlich niemand unserer Verwaltung zu. Dann lieber auf Kosten der Klettenberger und Zollstocker Bevölkerung so ein unnötiges Vorhaben?

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:57
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Ein gutes Konzept! Eine Tunnellösung ist alleine schon ökonomisch nicht sinnvoll. Die derzeitigen Buslinien sind alles andere als zuverlässig. Wird die 13, die sich die Straße mit Autos teilen muss, zuverlässiger sein?

Gespeichert von Gast am Mi., 06.03.2024 - 20:12
Antwort auf von Gast
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Nein, es wird Chaos und viele Staus geben. Vor allem an den engen Stellen wie in Klettenberg. Lieber über neue Busverbindungen nachdenken, die zuverlässig funktionieren.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 10:03
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Hervorragend

Gespeichert von j_esser am Di., 27.02.2024 - 10:21
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal

Sehr sinnvoller Vorschlag zur erheblich höheren Attraktivität des ÖPNV innerhalb Kölns.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 10:25
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👍

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 10:40
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endlich!

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 10:45
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Die Verlängerung der 13 ist überfällig, bitte unbedingt möglichst schnell so umsetzen, gerade auch die protected bike lanes! Vor allem an Markttagen ist das Fahrradfahren auf dem Klettenberggürtel momentan hochgefährlich wegen der permanenten Ausweichmanöver der fahrenden Autos über den Fahrrad-Schutzstreifen, zusätzlich zu den vielen ein- und ausparkenden Autos, die den Streifen queren.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 10:56
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Zwei Einwürfe:
1. Die Haltestelle Rhöndorfer Str. sollte wirklich direkt an die zukünftige S-Bahn Haltestelle gesetzt werden, um Fußwege zu vermeiden.
2. Warum müssen Querparkplätze von Autos erhalten werden? Das nimmt sehr viel Platz weg und könnte lieber für eine unabhängige Spur der Straßenbahn genutzt werden. Dann bleibt diese nicht im Stau hängen. Für die Autos kann man ein unterirdisches Quartiersparkhaus bauen.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 11:01
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Sehr schön das der ÖPNV in Köln ausgebaut wird und somit das Auto überflüssiger wird.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 11:05
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal

Hier können nur Menschen begeistert sein, die nicht direkt betroffen sind als Anwohner des Gürtels.
Ausser einer U- Bahn kommt nichts anderes in Frage.
Die Grafiken sehen immer hübsch aus und halten selten, was sie versprechen.
Es wird zu einer immensen Lärmbelästigung kommen, solte die Bahn dort jemals fahren.
Bin gespannt, was die Marienburger sagen...

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 11:08
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Ich begrüße den Ausbau der 13 sehr. Die Kombination Mischverkehr + Schrägparker sehe ich in diesem Abschnitt aber kritisch. Warum nicht diese klare Lösung: Bahn ab durch die Mitte, Wegfall der Mittelparker, Verschiebung des Wochenmarktes auf die Siebengebirgsallee am Klettenbergpark. Ist das mal geprüft worden? Könnten die Bäume am Gürtel dann erhalten werden? Hätte der Markt am Park genug Platz?

Moderationskommentar

Guten Tag,

vielen Dank für Ihren Beitrag.

Ihre Frage wird im Nachgang bearbeitet. Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.

Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.

Viele Grüße
Ihr Moderationsteam

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 11:17
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ein Neubau der Bahnunterführung hätte viele Vorteile:
Ausreichende Breite für getrennte verkehre und eine Stadtbahnhaltestelle in der neuen Unterführung.
Dadurch bessere Verknüpfung der S-Bahn und Stadtbahn.
Dadurch keine Verkleinerung der Marktfläche.
Weniger Gefahr für Fußgänger da qzerung der Kreuzung Rhöndorfer Straße/ Gürtel entfällt.

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