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Variante 1

Variante 1

In Variante 1 steht der Kfz-Verkehrsfluss im Vordergrund. Dazu wird der Straßenraum asymmetrisch aufgeteilt. Dies ist auf die Werte des durchschnittlichen Tagesverkehrs zurückzuführen. Diese ergeben, dass die Kfz-Verkehrsströme in Richtung Innenstadt stets stärker ausgeprägt sind als die in Richtung Porz. In Variante 1 wird dies durch eine überbreite Fahrspur in Richtung Innenstadt berücksichtigt.

Des Weiteren wird eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz zugunsten des Radverkehrs umgewandelt, wodurch Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,00 Metern möglich sind. Der gewonnene Platz auf den Nebenanlagen wird dem Fußverkehr für 3,50 Meter breite Gehwege zugeschrieben. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung einer Straße, auf welcher die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit 2,0 Metern und  drei Spuren für den Motorisierten Individualverkehr eingeplant sind.

Beispielbild des Hohenstaufenrings zur Veranschaulichung: 

Bild des Hohenstaufenrings, auf welchem man die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr sehen kann.
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Meinungen

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Ich bin Rad- und Autofahrer. Ich bin aber auch der Meinung das die Verkehrswege für die Gruppe gemacht sein muss die Zahlenmäßig mehr auf der Straße vertreten ist. Das sind meiner Meinung nach die Autofahrer.

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Keine der vorgestellten Lösungen ist zeitgemäß. Fahrradfahrer werden nicht geschützt, Autofahrer werden im Zweifel zu gefährlichen Fahrmanövern gedrängt. Komplett zurück an den Zeichentisch!

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Alles bleibt beim Alten. Bitte nicht.

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Zu eng für Fahrräder. PKW sollten nicht in der Innenstadt fahren.

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Viele Autos sind breiter als 2 Meter. In Fahrrichtung Deutz müssten Fahrradfahrer also konsequent ganz rechts fahren, damit der gesetzliche Mindestabstand zum Überholen von Fahrradfahrern überhaupt eingehalten werden kann

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Eine gute Alernative zum überlasteten Leinpfad kann ich nicht erkennen, da der schöne neue Radfahrstreifen an der Berliner Straße bzw. in der anderen Richtung mit dem Beginn der Hauptstraße endet.

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Wenn es einen ordentlich breiten Radstreifen gäbe, würden auch mehr mit dem Rad fahren. Die zweite Kfz-Spur Richtung Köln wäre überflüssig. Das Kfz-Verkehrsaufkommen würde sich zusätzlich reduzieren, wenn die Linie 7 bis Niederkassel fahren würde.

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Viele Menschen sind auf das Auto angewiesen und benötigen Parkplätze.

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Diese Lösung ist eine weiterführung der autozentrierten Verkehrsplanung mit minimalen Zugeständnissen für Fussgänger und den Radverkehr.

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Mehr Platz für Autos führt nicht zur Stauentlastung sondern nur dazu, dass mehr Autos angeschafft werden, weil die gute Infrastruktur fürs Auto es hergibt also ein Teufelskreis. Das Auto darf einfach nicht mehr an erster Stelle stehen.

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Fahrradstreifen zu schmal zum Überholen, allgemein zu wenige Anreize zum Umstieg vom Auto auf andere Verkehrsmittel

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