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Variante 1

Variante 1

In Variante 1 steht der Kfz-Verkehrsfluss im Vordergrund. Dazu wird der Straßenraum asymmetrisch aufgeteilt. Dies ist auf die Werte des durchschnittlichen Tagesverkehrs zurückzuführen. Diese ergeben, dass die Kfz-Verkehrsströme in Richtung Innenstadt stets stärker ausgeprägt sind als die in Richtung Porz. In Variante 1 wird dies durch eine überbreite Fahrspur in Richtung Innenstadt berücksichtigt.

Des Weiteren wird eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz zugunsten des Radverkehrs umgewandelt, wodurch Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,00 Metern möglich sind. Der gewonnene Platz auf den Nebenanlagen wird dem Fußverkehr für 3,50 Meter breite Gehwege zugeschrieben. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung einer Straße, auf welcher die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit 2,0 Metern und  drei Spuren für den Motorisierten Individualverkehr eingeplant sind.

Beispielbild des Hohenstaufenrings zur Veranschaulichung: 

Bild des Hohenstaufenrings, auf welchem man die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr sehen kann.
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Meinungen

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Im Jahr 2023 ?

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Die beste aller drei Optionen

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Zu schmal, keine gute Trennung zwischen Autos und Radfahrern

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Zu gefährlich für Kinder, die Fahrrad fahren

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Klima?

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Ich finde es gefährlich, dass Autos und Fahrräder so nah beieinander fahren.
Außerdem finde ich die Aufteilung ungerecht zulasten der Fahrradspur.

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Zu wenig Abstand zwischen Autos und Fahrrädern und kein Platz zum Überholen auf dem Fahrradstreifen

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Bei Variante 1 gibt es zu wenig Abstand zwischen den Autos und den Fahrrädern, außerdem gibt es keinen Platz zum Überholen auf den Fahrradstreifen.

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Gerade Straßenführung animiert zum schnellen fahren und zu engem Überholen, hier wird Dr Radverkehr gefährdet.besobders durch die asymmetrische Aufteilung der PKW Spuren können hier zudem Irritationen bei den Fahrzeugführern auftreten sowie zu gefährli

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Alles was Richtung Köln fährt, kommt auch wieder zurück, so entsteht täglich Rückstau am frühen Abend Richtung Porz. Hinzu schlechte Variante

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Schlecht. Viel zu wenig Platz für Radverkehr. Zu viel Platz für Autos. Viel zu viel Platz für Fußwege. Viel zu wenig Bäume.

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Zu wenig Platz für Fußgänger und Radfahrer.

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