Direkt zum Inhalt

Variante 1

Variante 1

In Variante 1 steht der Kfz-Verkehrsfluss im Vordergrund. Dazu wird der Straßenraum asymmetrisch aufgeteilt. Dies ist auf die Werte des durchschnittlichen Tagesverkehrs zurückzuführen. Diese ergeben, dass die Kfz-Verkehrsströme in Richtung Innenstadt stets stärker ausgeprägt sind als die in Richtung Porz. In Variante 1 wird dies durch eine überbreite Fahrspur in Richtung Innenstadt berücksichtigt.

Des Weiteren wird eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz zugunsten des Radverkehrs umgewandelt, wodurch Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,00 Metern möglich sind. Der gewonnene Platz auf den Nebenanlagen wird dem Fußverkehr für 3,50 Meter breite Gehwege zugeschrieben. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung einer Straße, auf welcher die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit 2,0 Metern und  drei Spuren für den Motorisierten Individualverkehr eingeplant sind.

Beispielbild des Hohenstaufenrings zur Veranschaulichung: 

Bild des Hohenstaufenrings, auf welchem man die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr sehen kann.
Variante gefällt mir
173
Variante gefällt mir nicht
278

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

Meinungen

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

perfekte Lösung

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir nicht

Auf der Kölner Straße verkehren täglich tausende motorisierte Fahrzeuge und einige, wenige Fahrräder. Das Verkehrsaufkommen ist enorm.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir nicht

Eine sinnvolle Variante steht leider nicht zur Auswahl.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir nicht

Diese Variante ist für den vielen Verkehr, ob morgens oder abends am sinnvollsten. Obwohl es am Abend mit zwei Spuren, Richtung Porz schon immer sehr verkehrsreich ist und es mit einer Spur zum Chaos kommen wird.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir nicht

Wegfall einer Kfzspur, nein danke! Die Staus sind schon nervig genug. Und noch mehr Radfahrer auf die Straße holen... na klar, wenn man noch mehr Unfälle haben möchte...

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir nicht

Was spricht gegen einen mittigen Fahrstreifen, der flexibel je nach Auslastung in beide Richtungen genutzt werden kann?

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir nicht

Ein Fahrstreifen pro Richtung reicht völlig. Wir in Porz wollen keine innerörtlichen Schnellstraßen aus den 70ern!

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir nicht

Wann wurden die Zählungen gemacht? Mein subjektiver Eindruck kann nicht bestätigen, dass der Strom in Richtung Innenstadt immer größer ist.
Warum benötigen die Fußgänger so viel Platz?

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir nicht

Das ist eine Überlegung die den kompletten Verkehr beeinträchtigen wird.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Variante 1

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir nicht

Variante ist total Shit

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Es sollte kein Fahrstreifen wegfallen. Wir in Porz wollen keine Radfahrer.

Cookies UI