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Auf der Kölner Straße verkehren täglich tausend...

Neue Radfahrstreifen Kölner Straße
Variante:
Variante gefällt mir nicht

Auf der Kölner Straße verkehren täglich tausende motorisierte Fahrzeuge und einige, wenige Fahrräder. Das Verkehrsaufkommen ist enorm. In den Herbstmonaten staut sich häufig der Verkehr von der Auffahrt zur A4 zurück bis zur Kreuzung Gilgaustraße - auf beiden Spuren. Sie können sich sicher ausrechnen, wie weit der Rückstau mit nur einer Spur künftig reichen wird. Wo bleiben die Linksabbiegerspuren in die Gilgaustraße und andere Querstraßen? Fehlen diese, wird der Verkehr nochmals erheblich beeinträchtigt und verlangsamt. Wo werden die Anwohner und deren Gäste künftig ihre Fahrzeuge abstellen? Wo stellen die Paketboten und andere Lieferanten Ihre Fahrzeuge ab? All das ist überhaupt nicht berücksichtigt und wird den Verkehrsfluss weiter stark negativ beeinträchtigen. Warum baut man nicht abseits der Hauptverkehrsstraße einen vernünftigen Radweg. Andere Länder und Städte können dies auch. In Köln soll das Auto immer weiter abgedrängt und behindert werden. Aber zahlen sollen die Autofahrer natürlich weiterhin, Steuern, Parkgebühren etc….
Ich halte keine der drei Varianten für alltagstauglich. Dazu gibt es zu viel Verkehr auf der Kölner Straße. Hat man auch mal an all die ansässigen Firmen gedacht, die durch dieses Nadelöhr täglich hindurch müssen? Im Endergebnis ist das keine Verbesserung der Infrastruktur.

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