Radverkehr

Gerne würde ich meine Besorgungen mit einem Lastenrad erledigen, um Umwelt zu schonen und Verkehrswege zu entlasten.

Radwege sind teilweise in einem katastrophalen Zustand und müssen dringend flächendeckend und mit hoher Priorität erneuert werden.

In den letzten Jahren ist schon viel positives im Stadtbild für FahrradfahrerInnen entstanden. Zum Beispiel den Ausbau von weiteren Radwegen und dabei besonders die Verlegung der Radwege auf die Straße.

Wieder wurden 2024 in Köln Menschen beim Radfahren getötet.

Ich fahre in Köln gerne und viel mit dem eigenen Rad und halte dieses für das beste und schnellste Verkehrsmittel.

Radfahrer*innen sind in Köln oft sehr rücksichtslos und passen weder auf sich selbst noch auf andere auf. Es wäre sinnvoll, mehr Kontrollen durchzuführen, um Radfahrer ohne Licht, entgegen der Fahrtrichtung, auf Fußwegen, etc. zu kontrollieren.

Durch die Beschädigung der Brücke ist eine wichtige Verbindung gekappt. Die Brücke muss schnellstens wieder instand gesetzt werden. Der Weg über die Hafenanlage ist nicht nur unattraktiv sondern auch gefährlich.

Falsch abgestellte Fahrzeuge stellen immer wieder eine große Gefahr dar. Dafür muss das Ordnungsamt rechtlich und technisch unbedingt ertüchtigt werden.

Im Bezirk Mülheim hat sich in den letzten Jahren überhaupt nichts für den Radverkehr verbessert. Ganz anders als in der Innenstadt. Ich bin selten dort, aber jedesmal überrascht, wie schnell sich dort die Dinge entwickeln.

Die Radwege sind teilweise kaum benutzbar, weil sie so einen schlechten Oberflächenzustand haben (Universitätsstraße, gesamter Gürtel...). Fahrradwege wie auf den Ringen müsste es überall geben.

Nicht nur, dass es immer noch zu wenig Radwege, vor allem an Hauptverkehrsstraßen wie der Luxemburger gibt. Nein, die, die es gibt, sind teilweise irrwitzig konzipiert.

Wirklich schade, dass die Radwege in Köln in einem so desolaten Zustand sind. Das Klima hier eignet sich dazu, fast 12 Monate im Jahr Fahrrad zu fahren.