Sicherheit für Anwohner an Schulen
Nie wird die sich der Anwohner von Schulen mit ein bezogen.
Nie wird die sich der Anwohner von Schulen mit ein bezogen.
Grundsätzlich finde ich ihren Ansatz gut. In der Petersenstrasse gibt es dabei aber einige Probleme.
Die Grundschule Diesterweg und die Realschule Käthe Kollwitz haben nach meiner Kenntnis immer noch einen verbundenen Schulhof.
Mobbingfreie Zone, Schutz vor sexualisierter Gewalt und Peer-Gewalt!
Die gewählte Kombination der Verkehrszeichen "Einfahrt verboten" mit einer zeitlichen Beschränkung ist nach der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) überhaupt nicht zulässig.
Im Einzelfall mögen solche Maßnahmen helfen. Eine pauschale Ausdehnung auf alle Schulen, wie hier schon in Beiträgen gefordert, ist abzulehnen.
Kann man nicht die Zufahrt in dem Bereich mit absenkbaren Pfosten regeln? Die Anwohnenden bekommen alle einen Chip, mit denen ihnen die Zu- und Einfahrt zu ihren Grundstücken selbstständig und uneingeschränkt möglich ist.
Ich habe das Projekt nicht besucht, halte es aber vom Ansatz her für nicht praktikabel in der Masse, da zu viel Personal nötig ist. Das Grundproblem, zu viele Autos, ist damit nicht gelöst.
Die Schulstraße ermöglicht unseren Kindern einen ruhigen und sicheren Schulstart. Es geht weniger hektisch und stressig zu. Alle sind entspannt.
Als ich am Freitag den 16.6 um ca 11:30 wegfahren wollte traute ich meinen Augen kaum,die Schule hatte scheinbar schon früher aus.Es war wie auf der Hohe Straße die Leute liefen Kreuz und quer über Straße ohne zu schauen.Ein Rausfahren war nicht ohne G
Gerade heute morgen wieder erlebt. Freie Straße vor der Schule, dafür der gleiche Kinder Anlieferwahnsinn ein paar Meter nach links und rechts verschoben. Das löst nicht das Sicherheitsproblem, sonder verschiebt es ein paar Meter weiter.
Ich finde das Projekt super und freue mich, wenn es dauerhaft etabliert und auf alle Kölner Schulen ausgeweitet wird.