Online-Dialog: Pilotprojekt Schulstraßen

Sehr geehrte Damen und Herren,

Astrid Kayser
(Persönliche Daten wurden zu Ihrem Schutz von der Moderation entfernt)

Als Elternteil eines Grundschulkindes würde ich die stadtweite Einführung von Schulstrassen nach dem Pilotprojekt sehr begrüßen. Insbesondere an neuen Schulstandorten sollten diese bereits in der Planungsphase mitgedacht und eingerichtet werden.

Guten Tag,

Zitat aus dem obigen Text:
"Derzeit prüft die Stadtverwaltung, ob die laufenden Pilotprojekte verlängert werden können, um ein nahtloses Fortbestehen der aktuell erprobten Schulstraßen zu ermöglichen."

Nach den neuen Vorgaben des Verkehrsministeriums sind die Schulstraßen in Köln ja nicht rechtssicher. Anwohner werden generell ausgesperrt, was so nicht zulässig ist.
Wann werden daher endlich die Schilder abmontiert? Warum die Verzögerung?

leider nicht mutig genug umgesetzt.

Durch die Schulstrasse wird der Schulweg für die Kinder viel sicherer.
Bei einer Grundschule ist die Entfernung so kurz, dass jedes Kind (bis auf begründete Einzelfälle) zu Fuß oder Rad kommen kann.

Mit einem neuen Erlass hat das Verkehrsministerium endlich Klarheit in puncto Schulstraßen geschaffen!

Dieser zeigt auf, dass das in Köln gewählte Modell weder rechtskonform, noch angemessen war.

Zu Anfang des Projektes und aufgrund der täglichen Kontrollen war der Verkehr besser. Mittlerweile fahren trotz der Sperrung wieder jeden Tag viele Eltern in die Straße Am Rosenmaar ein und lassen die Kinder direkt am Schultor raus.

Vor der Montessori Schule sind seit der Straße gesperrt ist kaum Autos zu sehen , leider gibt es immer wieder Eltern die rein fahren, besonderes an regnerische Tage … Aber am meistens funktioniert ziemlich gut ! Die Schulstrasse soll bleiben !

Die Regelung durch das Pilotprojekt schützt unsere Kinder. Nichts sollte uns wichtiger sein.