Die beiden Schulen an denen das Pilotprojekt durchgeführt wird sind beides Grundschulen, dabei ist aber auch bei weiterführenden Schulen, besonders für die jüngeren Jahrgänge, eine Erhöhung der Verkehrssicherheit sinnvoll.
Leider berücksichtigt dieses Projekt nicht den ganzen Schulweg der Kinder. Was bringt eine abgesperrt Straße wenn die Kinder kurz zuvor wegen zugeparkte Geh- und Radwege auf die gefährliche Straße ausweichen müssen?
Während des Schulbeginns sind sehr viele Kinder unterwegs. Als Autofahrer ist es nicht möglich dies umfänglich im Blick zu behalten. Gerade bei den Schulen wird durch die Autofahrer die Kinder bringen aber noch für Mehr Chaos gesorgt.
Gerne mehr davon, zuerst war ich skeptisch, aber ich wünsche mir mehr Schulstraßen besonders vor Grundschulen, aber auch vor Sek1 und Sek 2 Schulen, wie Berufskollegen ist es sinnvoll.
Ich finde es toll, dass es Eltern und Schulverantwortliche gibt, die sich für den Schulweg und die damit verbundenen Probleme der Kinder interessieren und engagieren.
Bitte mehr solche Projekte an allen Schulen.
Es ist von zentraler Bedeutung für die Entwicklung von Kindern, sich in ihrem Umfeld selbständig bewegen zu können, sich den Raum erschließen zu können. Das muss auch auf dem Schulweg möglich sein, ungefährdet.
Wir müssen unseren Kindern und allen schwächeren Verkehrsteilnehmerinnen sichere Teilnahme am Verkehr teilnehmen. Lebenswerte Städte gibt es nur, wenn die Stadtplanung sich an den schwächsten orientiert.
Ich wohne selbst in einer Schulstraße und kenne die Zustände zu gut. Allein die schiere Menge an Autos ist schon ein Problem.
Ich finde das Projekt super. Ich wohne selbst in der Nähe einer Schulstraße und kenne das heillose Chaos. Das Problem ist doch je mehr Autos desto eher sind die anderen dazu gezwungen ihre Kinder ebenfalls zu bringen.