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Sicherheit auf dem Schulweg

Pilotprojekt Schulstraßen

Sicherheit auf dem Schulweg

Ich bin Elternteil
Am Pistorhof

Während des Schulbeginns sind sehr viele Kinder unterwegs. Als Autofahrer ist es nicht möglich dies umfänglich im Blick zu behalten. Gerade bei den Schulen wird durch die Autofahrer die Kinder bringen aber noch für Mehr Chaos gesorgt. Diese parken in zweiter Reihe, stehen nur halb auf einem Parkplatz oder setzen Rückwärts aus dem Parkplatz zurück. „Dazwischen“ die Kinder.

Ich begrüße das Sperren der Straße da es deutlich für die Sicherheit der Kinder sorgt. Anwohner und Autofahrer können sich auf den Umstand der Sperrung einstellen und vorbereiten. Die Kinder müssen den Weg gehen.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Sa., 08.04.2023 - 19:16

Nein nicht alle Anwohner können sich anderes organisieren,das ganze ist sehr zu Lasten dieser (zum Teil handelt es sich auch um Privatgelände).Auf Kinder sollte überall besonders geachtet werden,nicht nur in der Schulstr!Außerdem haben wir schon beobachtet das sich das Problem in die neben Straße verlagert,wo mehr Verkehr ist.

Gespeichert von Gast am Mo., 10.04.2023 - 10:20

Dieser Kommentar zeigt, dass es deutlich mehr verkehrsberuhigte Bereiche geben muss. Autos raus aus den Vierteln

Gespeichert von Gast am Mo., 10.04.2023 - 19:21

Wenn sie Ohne Auto oder Vortbewegungsmittel auskommen ok. Ich kann nicht 30km zu fuss zu Arbeit.Aber das hat ja nichts mit den Kindern zu tun.Ich Persönlich finde einfach das der Schulweg auch anderes sicherer gestalt werden kann z.b könnte die Seite wo die Schule ist ,wo es ja auch keine Parkbuchten gibt komplett zu Halteverbot Zone erklärt werden,die Kinder hätten direkt mehr Platz für den Schulweg.Es gibt bestimmt Lösungen die für alle besser sind.Am besten ist ein Sicherer Schulung und die Anwohner in ihren Problem aber zu berücksichtigen ohne das irgendwelche unsachlichen Perolen raus zu lassen,nur weil das mit aller Gewalt auch so durchgesetzt haben will.

Gespeichert von Gast am Di., 18.04.2023 - 17:44

"Während des Schulbeginns sind sehr viele Kinder unterwegs. Als Autofahrer ist es nicht möglich dies umfänglich im Blick zu behalten."

Wer bei sich bemerkt, dass es ihm oder ihr als AutofahrerIn "nicht möglich" ist, jeden anderen Verkehrsteilnehmer wahrzunehmen und ohne deren Gefährdung am Straßenverkehr teilzunehmen, sollte bitte schleunigst seinen oder ihren Führerschein zurückgeben.

Das hat auch nichts mit der Frage "Schulstraße oder keine Schulstraße" zu tun, denn die Anzahl der Verkehrsteilnehmer ändert sich durch die Schulstraße ja nicht.

Wenn das als "Argument" (wie soeben dargestellt handelt es sich ja eigentlich nicht um ein Argument) angeführte Wahrnehmungsdefizit bei der oben zitierten, kommentierenden Person tatsächlich vorliegt, sagt das etwas über diese kommentierende Person aus, trägt aber zur Diskussion über die Schulstraße nichts bei.

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