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Ist das praktikabel?

Pilotprojekt Schulstraßen

Ist das praktikabel?

Ich bin keins der oben genannten, aber an dem Pilotprojekt interessiert

Ich habe das Projekt nicht besucht, halte es aber vom Ansatz her für nicht praktikabel in der Masse, da zu viel Personal nötig ist. Das Grundproblem, zu viele Autos, ist damit nicht gelöst. In Dänemark haben wir im Urlaub vor einer Grundschule gesehen, wie eine zweispurige Straße in der Mitte mit einem Metallzaun vor dem Schulgebäude und Umgebung getrennt wurde. Eine Fahrbahn war Einbahnstraße für die Autos, die andere vor der Schule ein Radweg in beiden Richtungen, rot markiert für den sicheren Schulweg der Kinder. Meiner Meinung nach eine nachhaltigere Lösung, ohne die Idee und das Engagement von Ihnen, einen sicheren Schulweg zu ermöglichen, schmälern zu wollen. P. Hundacker

Kommentare

Gespeichert von Gast am Mo., 31.07.2023 - 13:33

Eine bauliche Berücksichtigung mag bei "neuen" Straßen und "neuen" Schulen ja irgendwie umsetzbar sein, aber "mal eben" bestehende und zum Teil sehr alte (und zum Teil einspurige) Straßen umzubauen, damit die Eltern aufhören, ihre Kinder vor der Schule abzuliefern, ist einfach nicht praktikabel.
Wenn die Straße, die Häuser der Anwohner, Geschäfte und die Schule schon stehen und die Straße keinen "Absetzraum" hergibt, dann sind die Eltern in der Pflicht.
Die verursachen schließlich 90% des Chaos und des Verkehrsproblems über das man sich dann gleichzeitig mit "mein Kind hat keinen sicheren Schulweg, deshalb fahr ich es immer" beschwert.
Die Eltern sind auch dafür zuständig, dass sie und die Kinder sich an die gültigen Verkehrsregeln halten.

Das "Problem" löst sich nur an der Wurzel allen Übels und das sind die Eltern.

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