Online-Dialog: Pilotprojekt Schulstraßen

Endlich - das wurde aber auch Zeit 👍.

Ich bin Mutter und Anwohnerin bei einer Grundschule und ich finde das Projekt bzw. eine Schulstraße notwendig. Die Kinder müssen vor den Elterntaxis beschützt werden. Ich hatte mich selber für eine Projektwoche zu dem Thema engagiert.

Liebe Moderator*innen,

in einem Kommentar zu einem Beitrag haben Sie zum Thema Ausnahmegenehmigungen folgendes angegeben:

Ich bin froh, dass der Schulweg für die Kinder sicherer sein wird.

Unklar, was falsch war um "250 Verbot für Fahrzeuge aller Art" , was heißt: Verbot für alle Fahrzeuge! Krafträder und Fahrräder dürfen verschoben werden.

Danke, dass die Sicherheit der Kinder in den Vordergrund gestellt wird. Ich wünsche mir auch eine Schulstraße für unsere Grundschule in Brück. Letztes Jahr gab es hier eine Aktionswoche dazu.

Dass es dieses Pilotprojekt gibt macht Hoffnung darauf, dass ein Umdenken in Köln bezüglich des Autoverkehrs einsetzt. Der viele Autoverkehr in Köln mindert die Lebensqualität in den Vierteln erheblich.

Die Schulstraßen bedeuten für die Schulkinder erheblich mehr Sicherheit im direkten Schulumfeld. Keine Lebensgefahr durch Autos, keine Abgase, kein Lärm.

Eine Eintrichtung einer Schulstraße verbessert nicht die Sicherheit auf dem Schulweg. Es müsste eher ein Schild mit Schritttempo aufgestellt werden sowie ein Schild, Achtung Schule.

Meine Kinder sind und waren auf der Grundschule und es ist frustrierend die Ignoranz vieler Autofahrer in diesen kurzen Zeitfenstern zu Schulbeginn und Schulende über Jahre zu beobachten.

Das die Stadt etwas für die Sicherheit der Grundschulkinder unternimmt ist definitiv undiskutabel.

Ich finde es absolut nicht in Ordnung, dass Anwohner*innen nun nicht mehr zu Ihren Parkplätzen gelassen werden.