Wir sind eine Familie, die aufgrund der sprachlichen Ausrichtung der Vinzenz-Statz-Schule von weiter her kommen und unsere Kinder auch meist mit dem Auto bringen.
Die letzten Einträge des heutigen Abends erwecken schon sehr den Eindruck, dass sie von ein und der selben Person verfasst sind... Nunja
Ich begrüße diese Entwicklung sehr.
Die kurzzeitige Sperrung in den Stoßzeiten vor und nach der Schule verhindert ein Chaos und mach den Schulweg für Kinder sicherer und entspannter.
Seit Jahren schauen die Verantwortlichen zu, wie unsere Kinder Tagtäglich den Gefahren ausgesetzt werden, die von einigen wenigen unbelehrbaren Autofahrern - leider oftmals selbst Eltern von Schulkindern - ausgehen.
Ich kann die Umsetzung der Schulstraße nur begrüßen: Die Kinder können sicher zur Schule und nach Hause gehen und können so auch im jungen Alter schon alleine dort entlang, ohne, dass es zu gefährlich wird.
Dies ist ein sehr wichtiges Projekt um das tagtägliche Verkehrschaos vor Schulen zu verbessern.
Als Vater mit zwei Kindern auf der Schule bin ich sehr froh, dass den Kinder in den Zeiten morgens vor Schulbeginn und zum Ende einen geschützten Bereich zugestanden wird.
Ich fühle mich auf meinem Schulweg sicherer, weil weniger Autos durch die Straße fahren. Es ist vor dem Schulbeginn viel ruhiger. Ich traue mir jetzt eher zu mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren.
Ich erwarte von der Stadt Köln die Zahlung einer Mietminderung in Höhe von 10 % während dieses Pilotprojekts.Die Anwohner sollen Versuchskaninchen zum Nulltarif spielen.
Seit der Einrichtung der Schulstraße geht unser Sohn viel entspannter zur Schule und freut sich vor dem Unterricht noch Zeit zum Ankommen zu haben. Es wird nicht mehr gedrängt, es ist ruhiger.
Sehr geehrte Damen und Herren,
warum den Anwohenden nicht Zufahrt zu Ihren Wohnungen erlaubt wird, ist mir schleierhaft. Dies hat mit der Maßnahme „Konderzaxen vermeiden“ nichts zu tun.
Mit freundlichen Grüßen
Ich schlage vor gegen die Stadt Köln eine Ssmmelklage einzureichen.
Gibt es Anwohner die sich anschließen möchten?
Ebenso sollte die GAG sich dazu äußern.