Freie Idee REK Liebigquartier

Die freiwerdenden Flächen sollten auch genutzt werden, um das ganze Quartier mit einem Fern- bzw Nahwärme Netz auszustatten.

Um das neue Quartier auch für junge Familien attraktiv zu gestalten, schlage ich vor, dass das Pascha in der Hornstraße künftig als Studentenwohnheim genutzt wird und das Pascha umgesiedelt wird.

Die Bahnbögen neben dem Pascha, gegenüber des Odonien, könnten als Standort für Bars/Restaurans genutzt werden.

Zwar gilt in der Geldernstraße durchgehend Tempo 30, allerdings halten sich sehr viele Autofahrer nicht daran.
Ggf. können hier weitere Maßnahmen ergriffen werden, um Tempo 30 konsequent umzusetzen.

Der Autobahntunnel sollte verlängert oder eine deutliche Tempobegrenzung durchgesetzt werden. Der Lärm ist enorm und reicht weit ins Viertel hinein.

Ich habe den Eindruck, dass das Bauprojekt Ehre&Liebig stockt. Ist dies so? Ich hoffe hier an dieser Stelle auf Aufklärung durch die Stadt, da dieses Projekt ja elementar für die Entwicklung des LiebigQuartier ist.

Die alte Milchfabrik sollte auch kulturell (Ateliers, Märkte etc.) und gastronomisch genutzt werden und nicht als reines Wohngebiet zugebaut werden. Das LiebigQuartier braucht ein Veedelsherz neben reinem Wohngebiet.

Hier fehlen Cafés, Restaurants, (Wein)Bars zum Verweilen und geselligen Beisammensein.

Ich finde der Müll auf der Straße - auch Hundekot - und auch immer wieder Sperrmüll...nimmt hier in dieser Gegend streckenweise bedenkliche Ausmaße an.

Bis auf 2 Discounter und einen Bäcker gibt es keine fußläufig Einkaufsmöglichkeiten. Schön wäre ein (Bio-) Supermarkt sowie eine Drogerie.

Im Bereich des ehemaligen Schlachthofes wäre eine öffentliche Markthalle zur Stärkung der Nahversorgung wünschenswert

Wie bei allen Entwicklungen sollte viel Grün und eine weitesgehende Verkehrsberuhigung eingeplant werden.