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Mehr Geschäfte, damit man nicht immer zur Neusserstr. Oder Venloerstr. fahren muss.
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Mehr Geschäfte, damit man nicht immer zur Neusserstr. Oder Venloerstr. fahren muss.
Spielplätze mit mehr Spielgeräten.
Auf der Hans Wild Str. ist eine Riesen Grünfläche mit zwei Schaukeln und einer Seilbahn.
Das WandelWerk war eine schöne Anlaufstelle und ein guter Kulturort hier.
Es wäre schön, wenn ein solcher Ort wieder entstehen würde
Eine Aufwertung ist gut! Aber dazu braucht es keine Luxuswohnungen, sondern ein gemischtes Angebot, das auch neue Wohnprojekte (inklusives Wohnen; altersgerechtes Wohnen; Alters-WGs...) ermöglicht.
Es ist völlig rätselhaft, warum die Stadt politische Beschlüsse zur Geschwindigkeitskontrolle auf dem Zubringer zur A57 nicht durchsetzt.
Der Wegzug der Milchfabrik und die Mindernutzung des Schlachthofgeländes macht die Unterstützung des noch anwesenden Gewerbes besonders wichtig. Zu einem vitalen Viertel gehören Arbeitsplätze und genau wie Gewerbetreibende.
In Kooperation mit der Rheinenergie können neue Fuß- und Radwegverbindungen in Richtung Gürtel und zwischen Neuehrenfeld und Bilderstöckchen entwickelt werden - so zum Beispiel als Verlängerung der Osterrather Straße stadtauswärts oder als Verlängerung
Die beiden Hochhäuser an der Hornstraße müssen anders genutzt werden. Umbau zu Studentenwohnungen zum Beispiel. Wenn Köln meint, solche Häuser zu brauchen, sollen sie an den Stadtrand. Hier waren sie schon immer falsch. Weg mit den Großbordellen!
Als die GAG bzw die Grubo vor über 20 Jahren einen Teil des ehemaligen Schlachthofgeländes bebaut hat und dafür sehr viel Lob bekam, hatte sie schon Pläne in der Schublade, um die Siedlung mit einem ähnlichen Komplex auf der anderen Seite der Hans-Wild
Die Pläne für eine Überdeckelung der A57 liegen seit Jahrzehnten in der Schublade. Es wird Zeit, sie endlich anzugehen. Parallel mit einer Entwicklung des Areals am Gleisdreieck kann hier Attraktives entstehen.
Schön wäre es, wenn Inklusives Wohnen in sozialem Wohnraum möglich wäre. Zum Beispiel in Form einer inklusiven WG zwischen Menschen mit Behinderung und Studierenden. So wie Inklusive Wohnen köln e.V. in Rodenkirchen.
Köln platzt aus allen Nähten. Seit Jahrzehnten scheinen die Investitionen in den ÖPNV und die Stadterweiterung nicht mehr mit dem Zuzug und der Nachfrage Schritt zu halten.