Odonien muss erhalten bleiben
Die Freiräume in der Stadt für Kultur werden immer weiter eingeengt. Alles wird komplett mit Wohnungen zugebaut.
Ihre Ideen und Anregungen
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Die Freiräume in der Stadt für Kultur werden immer weiter eingeengt. Alles wird komplett mit Wohnungen zugebaut.
Im Anbetracht der sich beschleunigenden Entwicklung hin zur Elektromobilität wäre es wünschenswert, wenn eine angemesse Elektroladeinfrastruktur im QuartierLiebig entstehen würde.
Auf dem ehemaligen Schlachthofgelände könnte mir eine Mischung aus einem Supermarkt (EDEKA / REWE) mit Arztpraxen, Apotheke, Optiker und noch weiteren kleinen Geschäften vorstellen. Dazu noch Gastronomie und natürlich bezahlbare Wohnungen.
Wenn man auf Höhe Pettenkoferstr. wohnt, muss man zu den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr weit laufen. Es gibt zwar den Bus 142, der fährt aber nur alle 20 Minuten und fällt dann noch oft aus.
Ein riesiger neuer Wohnblock wird gebaut, aber leider für normale Arbeitnehmer unbezahlbar. Ich würde mir bei Neubauten wünschen, dass darauf geachtet wird, dass der Wohnraum nicht überteuert ist.
Der alte Schlachthof ist sehr hässlich und nimmt sehr viel Raum ein. Vielleicht könnte man hier mehr für die Bewohner tun, wie einen Lebensmittelmarkt, Drogeriemarkt oder auch das Wandelwerk oder ähnliche Angebote.
Hier im Viertel gibt es noch bezahlbare Wohnungen für Normalverdiener. Das soll so bleiben. Projekte wie „Ehre und Liebig“ werden hier nicht gebraucht. Die ziehen Besserverdiener an und führen dazu, dass die Normalverdiener verdrängt werden.
Vielleicht kann man diese Fußgängerweg im Liebig Str renovieren und parken am seite wo kaffe Luso für erste zwei Parkplätze abschaffen dass die Fahrer schelcht Fußgänger sehen ,genauso die ander Seite und dafür fahrrad Parkplätze bauen.Und man soll di
Das Zusammenleben durch entsprechende Räume fördern. Neben den üblichen Spielplätzen wäre Schach und Boule super, so dass mehr Interessen an einem Platz zusammen kommen
Wie schon erwähnt wurde, fehlen gewisse Geschäfte wie Drogeriemarkt und Apotheke. Auch ein attraktives Cafe wäre schön. Alles was in Nippes, quasi hinter der Brücke vorhanden ist, fehlt im LiebigQuatier.
Das Schlachthof könnte abgerissen werden. Und die Fläche könnte für bezahlbare Wohnungen / Cafes / Büro & Supermarkt benutzt werden.