Ihre Ideen und Anregungen
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Die A57 sollte stadtauswärts meiner Meinung nach bis zum Anfang des Blücherpark mit einem Tunnel fortgeführt werden. Der kleine Park der auf dem jetzt bestehenden Tunnel ist sollte ausgebaut werden und mit dem Rhein Energie Park verbunden werden
Die Ampel soll durch einen Zebrastreifen ersetzt werden. Es gibt kaum Verkehr von der Liebigstraße kommend in die Stichstraße Overather Straße Richtung Molkerei. Da steht man jeden Morgen und niemand biegt ab.
Es braucht mind. einen Drogeriemarkt und am besten einen Platz der als Treffpunkt dienen kann. Das Quartier bietet leider kaum Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf. Die Anwohner werden genötigt, weite Strecken zu Fuß in Kauf zu nehmen.
Die alte Brotfabrik in der Geldern Str sollte erhalten bleiben. Sie dient verschiedenen Fledermausarten als Wohnstätte. Man könnte ein Bilderstöcken Museum, einen Begegnungsort , ein kleines Bürgerzentrum einrichten.
- Bildung
Schule(Gebäude) sollte Ort für alle sein.(Bildungslandschaft Altstadt Nord)
Deutsch für Ausländer, Musikschule, Bürgergruppen, Lehrküche, etc
- Naturräume
Die Escher Str sollte zwischen Elvekumer Str und Nievenheimer Str begrünt werden, da sich im Sommer dieser Straßenabschnitt extrem aufheizt , was sehr unangenehm für Fußgänger ist
Vielleicht bin ich damit alleine, aber ich finde das Gebäude rechts vom Schlachthof eigentlich garnicht so hässlich. Da könnte man bestimmt etwas cooles wie das Wandelwerk oder ein Club draus machen.
Hier entstehen Wohnungen die sich niemand normales leisten können wird.
Stattdessen: Bezahlbaren Wohnraum fürs Veredle schaffen!
Das Schlachthofgelände oder zumindest in teilen sollte für Kulturinitiativen zur Verfügung gestellt werden!
Das LiebigQuartier und Ehrenfeld besonders braucht keine Luxuswohnungen oder Stadthäuser.
Vielmehr sollten neue Bauprojekte hier bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Um die Attraktivität des LiebigQuartiers als Lebensraum zu erhöhen bedarf es nicht nur Cafés an einer lauten Straße sondern auch Räume für Bürger*innen und Initiativen die das Quartier nachhaltig gestalten wollen.
Wir wollen in unserem Veedel kein Großbordell sehen, in dem Frauen arbeiten, die mehrheitlich in die Prostitution gezwungen wurden und von Männern, die sich Geschäftsleute nennen, aber fiese Zuhälter sind, ausgeplündert werden, sowie die von (dieser Te