Abschnitt 1: Klettenberggürtel
Der erste Abschnitt der Gürtelverlängerung beginnt östlich der Luxemburger Straße auf dem Klettenberggürtel und endet kurz vor der Rhöndorfer Straße. Die Straßenraumbreite beträgt circa 31,50 Meter.
Bestand:
Schüßler-Plan
Geplant:
Schüßler-Plan
Bei der geplanten Querschnittsaufteilung kann der Klettenberger Wochenmarkt weiterhin stattfinden und die geschützten Alleenbäume bleiben erhalten.
Die Stadtbahn wird im Mischverkehr mit dem Motorisierten Individualverkehr (MIV) mit einer Fahrspurbreite von mindestens 3,25 Metern geführt.
Die Radwege werden seitlich davon auf der Fahrbahn als sogenannte „Protected Bike Lane“ ausgebildet.
Die Gehwege erhalten eine Mindestbreite von 2,50 Metern.
Parken:
Zwischen den Bäumen können, unter Berücksichtigung eines 75 cm breiten Sicherheitsabstands zur Stadtbahntrasse, Schrägparkplätze angelegt werden.
Bäume:
Der Baumbestand bleibt erhalten.
Schüßler-Plan
Haltestelle:
Schüßler-Plan
An der Kreuzung Klettenberggürtel/Rhöndorfer Straße ist die neue barrierefreie Stadtbahnhaltestelle "Rhöndorfer Straße" geplant.
Außerdem soll westlich der aktuellen Straßenunterführung „Güterbahnhof Köln-Eifeltor“ eine Erweiterung der DB-Gleise mit einer neuen S-Bahn Haltestelle „Köln-Klettenberg“ im Rahmen eines DB Projektes entstehen, welche dann fußläufig von der Stadtbahnhaltestelle "Rhöndorfer Straße" zu erreichen ist.
Schüßler-Plan
Klettenberger Wochenmarkt:
Der Standort soll beibehalten werden.
Durch die geplante Stadtbahnhaltestelle an der Rhöndorfer Straße, wird jedoch ein Teil der Marktfläche des Klettenberger Wochenmarktes entfallen.
Kommentare
Nur eine unterirdische…
Nur eine unterirdische Lösung vom Sülzgürtel bis hinter die Bahnunterführung ist langfristig sinnvoll. Der Kreuzungsverkehr von 2 Stadtbahnen an der Luxemburger Str./Gürtel führt zu langen Wartezeiten. Eine Bahnlinie vor der Brunokirche durchschneidet ein gewachsenes Stadtviertel. Sie führt zu mehr Unfällen u. a. auf Schulwegen, behindert den Fußgänger-, Rad- und Autoverkehr, schränkt den beliebten Wochenmarkt ein, führt zu Lärm für die Anwohner und verursacht aufgrund der notwendigen Tunneldurchfahrt unter der Bahnstecke erhebliche Kosten. Bitte keine halben Sachen! Lieber später bauen, bis dahin die Buslinie ertüchtigen und dann eine nachhaltige und für das Viertel akzeptable Lösung umsetzen!!!
Eine Verlängerung der Linie…
Eine Verlängerung der Linie 13 im Mischverkehr ist nicht wirklich eine verfolgenswerte Errungenschaft. Bei der Bahnlänge werden die jetzt schon vorhandenen Rückstaus erheblich verlängert und der Rettungswagenverkehr nahezu ausgebremst. Der Wegfall der Marktfläche durch die Station Rhöndorfer Straße ist erheblich (mindestens eine 1/3 Fläche). Daß die Bäume erhalten werden können ist mehr eine Hoffnung als ein Versprechen, da der bauliche Eingriff sehr erheblich ist. Ob ein Markt sich nach langer Bauzeit (mindestens 5-10 Jahre) wieder etablieren wird oder kann bleibt dann auch eher eine offene Frage. Mit dem vorgeschlagenen Konzept wird nicht wirklich eine verkehrliche Verbesserung erreicht. Die Fahrzeiten der Linie 13 werden dann noch unregelmäßiger ausfallen als schon jetzt. Die Anbindung bis zum Rhein ist ein konzeptionell logisches Ansinnen aber in Marienburg braucht die Straßenbahnanbindung keiner. Der Busverkehr erfüllt seinen Dienst und könnte wenn nötig verbessert werden.
Die Stadt Köln sollte sich vielmehr auf die wirklich wichtigen Verkehrskonzepte konzentrieren und im Innenstadtbereich die Ost-West Achse mit einer zukunftsorientierten Lösung bedienen. Die Ost-West-Achse benötigt die Investition und zwar richtig, als Tunnellösung, damit nach langer Bauzeit die Stadt wieder zusammenwachsen kann. Plätze und Straßenzüge können nachfolgend mit viel Entwicklungszeit über meinetwegen 100 Jahre wieder entstehen. Das wäre am Ende eine nachhaltige u. langlebige Lösung für Köln
Ich habe ein paar Fragen an…
Ich habe ein paar Fragen an das Moderationsteam. Wer wertet die Beiträge der einzelnen Abschnitte aus und nach welchen Kriterien erfolgt die Darstellung der Resultate? Die Ergebnisse der Abschnitte sollten keinesfalls gegeneinander ausgespielt werden.
Ich sehe absolut keine…
Ich sehe absolut keine Vorteile, die die Verlängerung mit sich bringt – was ist das Ziel? Es wird wenig Auslastung auf der Strecke geben und die Fahrzeit mindestens so lang wie mit dem Auto oder Bus, ggf sogar länger durch Ausfälle, da die Strecke regelmäßig blockiert sein wird durch parkende Autos. Ziel einer Bahn sollte es sein, die Fahrezeit ggü anderen Verkehrsmitteln zu verkürzen und/oder die Anzahl der Fahrgäste zu erhöhen – die Fahrzeit wird mindestens genauso lang sein, und die Anzahl Fahrgäste niedrig und durch verbesserte Bustaktung und attraktive Fahrradwege besser leistbar sein.
Wer hat sich das ausgedacht?…
Wer hat sich das ausgedacht? Alleine was die Machbarkeitsstudie kostet. Man schaue auf die Internetseite des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau des Landes NRW. Hier steht u.a.: Die Hauswirtschaft ist ausserdem wirtschaftlich, effizient und sparsam zu führen. Usw. Eine Verlängerung ist völlig überflüssig. Der Mittelstreifen (Herzstück Klettenbergs) wird völlig zerstört. Die Bauzeit wird Jahre verschlingen. Fahrtzeiten der Buslinien müßten zu Stoßzeiten, z.B. bei Schulschluss kürzer getaktet werden. Nach 19 Uhr E-Busse einsetzen. Die Haltestellen schon jetzt barrierefrei gestalten.Wo sollen Marktbeschicker ihre Fahrzeuge abstellen? Was ist, wenn die Bahn defekt ist? Fahren dann alle über die Bürgersteige? Bei Rückstau. Was ist bei Notarzteinsatz? Die Klettenberger werden, weil Anfang der geplanten Maßnahme, die Dummen sein. Die Bayenthaler/Marienburger Anwohner werden sich das nicht gefallen lassen. Waren es nicht sie, die vor Jahren die Umwandlung der Straßenbahnlinie 6 in die Buslinie 106 erreicht haben?
Ich hoffe sehr, dass dieses…
Ich hoffe sehr, dass dieses Projekt nicht zustande kommt und alle Ausführungen auch gelesen werden. Wie kann man eine Verlängerung der Linie 13 auf dem Klettenberggürtel in Erwägung ziehen? Völlig rückwärtsgewandt. Busse reichen völlig aus und verschandeln den Gürtel und sein Flair nicht. Und alles andere, was geschrieben wurde, dazu. Das brauche ich nicht mehr zu wiederholen. In der vorläufigen Wirkungsermittlung (Anlage 2 zur Machbarkeitsstudie) ist darüber hinaus alles detailliert beschrieben.
Durch die Strommasten für…
Durch die Strommasten für die Straßenbahn würde sich das gesamte Bild von der Klettenbergstrasse verändern. Der Charm der unter zum Teil denkmalsgeschützte Häuser wäre dann vorbei. Genauso finde ich es schwierig mit dem gemeinsamen Nutzen einer Fahrbahn der Bahn und der Autos. Ebenso das Ein- und Ausparken der Autos aus dem Mittelteil wird zu Problemen führen. Durch die Straßenbahn wird die gesamte Verkehrslage sehr unübersichtlich. Ein kleinerer Platz vom Wochenmarkt könnte dazuführen dass weniger Markttreibende kommen und irgendwann der Markt einschläft.
Eine Frage habe ich noch…
Eine Frage habe ich noch. Dadurch, dass die Planung in mehrere Abschnitte geteilt wurde, frage ich mich, ob zunächst die Machbarkeit auf der gesamten Strecke geprüft wird, bevor mit den einzelnen Bauabschnitten begonnen wird.
Wenn sich z. B. herausstellt, dass die Unterführung nicht oberirdisch unterquert werden kann, die Linie 13 aber bereits bis zur Rhöndorfer Str verlängert wurde, wäre das für den Klettenberger Bereich eine absolute Katastrophe. Also bitte erst die gesamte Strecke abschließend prüfen und dann erst mit dem Bau beginnen,danke.
Guten Tag. Ihre…
Guten Tag. Ihre Bürgerbeteiligung scheint bewusst darauf abzuzielen, positives Feedback zu bekommen. Schade, dass Sie kein negatives einfaches Feedback zulassen. So kann Demokratie nicht funktionieren. Zu den Inhalten habe ich folgende Anmerkungen. Lärm. Dazu lese ich nichts. Die Bahnen sind heute bereits im Kreuzungsbereich Lux Gürtel unfassbar laut. Die Wohnhäuser werden auch ohne zusätzliche Kreuzung in Richtung Klettenberg bereits übermäßig lärmbelästigt. Die ersten Bahnen morgens rauben regelmäßig den Schlaf. Ohne einen richtigen Tunnel, und zwar vor der Berrenratherstraße, drohen Verhältnisse wie am Barbarossaplatz. Zumal die Linie 18 Richtung Hürth in Zukunft ebenfalls häufiger fahren soll und die Kreuzung deutlich enger ist. Was wollen Sie gegen den Lärm tun? Durch die zahlreichen Sperrungen der Nebenstraßen stadteinwärts fokussiert sich ohnehin der Verkehrslärm auf die Lux. Das vorliegende Konzept ist typisch für eine KVB, die regelmäßig die billigste Lösung als die beste deklariert. Sogar auf Vorstandsebene wird eher Mediation geübt, statt an guten Lösungen für die Menschen zu arbeiten. Ich empfehle, das Büro mal zu verlassen und mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.
Es scheint, als ob die Stadt…
Es scheint, als ob die Stadt Köln das veraltete Verkehrskonzept mit allen Mitteln durchsetzen wolle anstatt nach zukunftsorientierten Alternativen zu suchen. Das angedachte Konzept zerstört den Charakter des Stadtteils. Die Anwohner des Klettenberggürtels müssen vor ihren direkten Haustüren mit Verkehrchaos, Lärm und einer erhöhten Gefahr für Fußgänger und Radfahrer rechnen, sollte die Linie 13 verlängert werden. Eine der wenigen Straßen in Köln, die durch einen wunderschönen Baumbestand und Wochenmarkt geprägt ist, wo ein soziales Miteinander von Jung und Alt herrscht, soll vernichtet werden und beispielsweise entsprechend dem Verkehr am Barbarossaplatz angepasst werden. Wozu?? Warum können die Buslinien 130 und 134 nicht ausgebaut und deren Taktfrequenzen erhöht werden? Warum muss die Eigenart eines wunderschönen Veedels vernichtet werden, um der Straßenbahn zu weichen? Der direkte Vergleich zum Sülzgürtel beweist doch, dass eine ruhige Anwohnerstraße zu einer lauten, wuseligen Verkersader weichen muss, in der ausschließlich Autos und Straßenbahn Platz haben, nicht jedoch die Menschen, die dort leben. Kinder und Eltern und alte Menschen müssen weichen und aufpassen, dass sie nicht unter die Räder geraten. Hauptsache, die Gprtelverlängerung wird durchgezogen und steht auf dem Papier. Dass bereits jetzt die Busverbindungen gut sind und oft auch leer, ist der Stadt und der verantwortlichen Projektplanung egal. Warum zählt die Meinung der unmittelbar Betroffenen nicht?
Absolute Zustimmung!!!
Absolute Zustimmung!!!
Auch ich, Anwohnerin des…
Auch ich, Anwohnerin des Klettenberggürtel stimme dem voll und ganz zu und hoffe, dass die Stadt von diesem Plan Abstand nimmt. Ich nutze den Bus Linie 130 in beide Richtungen.
Ihren Ausführungen kann ich…
Ihren Ausführungen kann ich mich zu 100% anschließen. 10 Daumn hoch!
Prinzipiell ist es wichtig,…
Prinzipiell ist es wichtig, den ÖPNV in Köln auszubauen, um die Umweltbelastungen durch den Individualverkehr zu reduzieren. Die Verlängerung der Linie 13 scheint aber nicht ein durchdachtes Projekt zu sein, was sich an den örtlichen Begebenheiten orientiert. Die Verantwortlichen müssen zuerst das vorhandene Straßenbahn-Netz ertüchtigen und verbessern, bevor man ein derart kostspieliges Projekt beginnt. Das Konzept eines Mischverkehrs plant an der Realität völlig vorbei. Wir wohnen nicht am Klettenberggürtel, nutzen ihn aber arbeitsbedingt jeden Tag, um auf die A4 zu fahren. Sollte die Verlängerung der Linie 13 tatsächlich erfolgen, entsteht am Klettenberggürtel ein Mobilitäts-Nadelöhr in Köln mit weiteichenden Folgen: schon jetzt gibt es oft lange (Rück)-Staus und gefährliche Situationen, gerade an den Marktagen. Die Verlängerung würde allein im Abschnitt 1 den Verlust von über 100 Stellplätzen bedeuten. Schon heute ist die Parkplatzsituation in Klettenberg schwierig und an den Markttagen dramatisch. Eine Frage, die die Verantwortlichen bisher nicht geklärt haben, wo sollen die Bewohner*innen des Viertels parken? Es ist eine Illusion zu glauben, das in 10 Jahren das Auto als Verkehrsmittel nicht mehr benötigt wird. Es gibt sehr viele Arbeitende, die tagtäglich auf das Auto angewiesen sind. Die Verantwortlichen sollten deshalb zuerst umsetzbare Konzepte (Quartiersgaragen?) entwickeln, um Raum für den ÖPNV zu schaffen.
Der Klettenberggürtel als …
Der Klettenberggürtel als „Einfallstor“ einer möglicherweise verlängerten Stadtbahnlinie 13 ist mit einer Gesamtbreite von nur 31,50 m für dieses Mega-Bauprojekt viel zu eng. Allein die für den Mischverkehr (Straßenbahn und Autoverkehr) verbleibende Spurbreite von nur 4,00 m ist eindeutig zu schmal. Damit sind Konflikte durch z. B. ausparkende PKW vorprogrammiert. Resultat: Unfälle, Staus, Chaos. Und was die geplante Protected Bike Lane betrifft, habe ich in der Machbarkeitsstudie zwei unterschiedliche Aussagen gelesen:
1. (Zitat): Dies bedeutet, dass der Fahrradstreifen gegenüber der Fahrspur des motorisierten Individualverkehrs (MIV) durch Trennelemente abgetrennt und geschützt wird. Hierdurch soll u. a. verhindert werden, dass die Fahrradstreifen durch den MIV überfahren werden und zum Halten oder Parken verwendet werden.
2. (Zitat): Die Abtrennung der „Protected Bike Lane“ von der Mischverkehrsführung wird so ausgebildet sein, dass eine Überfahrbarkeit bei Einsatzfahrten der Polizei, Feuerwehr, des Rettungsdienstes unter anderem gewährleistet ist.
Was denn nun? Wenn die Begrenzung der PBL überfahren werden kann, werden sich dies ganz schnell Paketzusteller wie DHL, Hermes, DPD etc. sowie Lebensmittel-Lieferdienste, z. B. REWE, zunutze machen und genau dort parken. Ebenso wie die Busse, die bei Karnevalsveranstaltungen im Brunosaal hübsch aufgereiht hier ihre Passagiere aus- und wieder einsteigen lassen.
Fortsetzung: Für den…
Fortsetzung: Für den Radverkehr bedeutete dies, die blockierte Bike Lane zu verlassen und auf die Spur des Mischverkehrs auszuweichen, was äußerst gefährlich ist. Auch hier sind so Staus und Unfälle nicht nur möglich, sondern sehr wahrscheinlich.
Die Stadtbahn könnte auch nicht weiterfahren, Polizei und RTW hätten Schwierigkeiten, durchzukommen.
Was ich damit sagen will: Liebe Stadt und KVB, verabschiedet Euch von diesem Projekt, baut den Busverkehr modern aus und erhaltet damit Flair, Urbanität und kulturelle Vielfalt des Klettenberggürtels und der Veedels Klettenberg.
Bei der Planung werden…
Bei der Planung werden oftmals nicht die Entstehung von Schäden der Unterirdischen Infrastrukturen berücksichtigt. Das regelmäßige durchfahren von Bahnen mit mehr als 50
Tonnen wird vermutlich sogar Schäden an den alten Gebäuden verursachen.
In der Machbarkeitsstudie…
In der Machbarkeitsstudie steht klar als Prognose, dass der Vehrkehr, der jetzt bereits zähfließend und häufig mit Rückstaus verbunden ist, sich noch weiter verschlechtert. Die Bahn als Teil des Mischverkehrs wäre also genauso betroffen. Unter dem Strich heißt das also längere Fahrtzeiten für alle als bei der bisherigen Lösung mit Bussen sowie den weiteren Auswirkungen (mehr Abgase, höhere Lärmbelästigung etc.)
Wie kann man dafür so viele Ressourcen einsetzen?!
Lt. Lärmaktionsplanung ist…
Lt. Lärmaktionsplanung ist das Ziel ja, die Läembelastung zu reduzieren. Mich würde interessieren, ob das hier keinerlei Relevanz hat? Die durch die Maßnahme verursachte zukünftige zusätzliche Lärmbelastung durch zusätzlichen Schienenverkehr mitten durch Klettenberg, das durch seine Lage zwischen Luxemburger Straße und dem weit hörbaren (Schienen-)Verkehr sowie der Bahnlinie ohnehin bereits belastet ist, wäre immens.
Nach Umbau auf einspurige…
Nach Umbau auf einspurige Verkehrsführung Klettenberggürtel ist bei hoher Belastung ein Rückstau von der Luxemburger bis zur Unterführung Rhöndorfer Realität. Sehr häufige Einsätze durch Polizeifahrzeuge und Rettungs- bzw. Feuerwehrfahrzeuge zusätzlich zum
Wochenmarkt sind oft nicht störungsfrei durchzuführen. Spielt der FC Köln oder Berufsverkehr bzw. Regenwetter sind Rückstaus normal. Kommen alle Faktoren zusammen ist der Klettenberggürtel einer hohen Abgasemission ausgesetzt. Würde wie geplant dann diese begehrte Verkehrsspur auch noch mit der Straßenbahn genutzt, bedarf es wenig um
ein Verkehrschaos zu verursachen. Die kostengünstigste und zeitgemäße Lösung bestünde nachweinen Ansicht in einem reinen Gürtelpendelbusverkehr bis zum Rheinufer, gerne diese Busse mit hoher Fahrgastkapazität und elektrischem Antrieb. Baukosten und Investment sowie Veränderungen am Bestand sind dann sehr überschaubar. Den Mittelstreifen an der Luxemburger Str. (bisher Taxistand) könnte man als E-Bushaltestelle
integrieren. Endhaltestelle am Rheinufer (Bayenturm) wäre dafür ebenfalls genug Raum.
Bei der vorgestellten Planung erwarte ich höhere Abgasemissionen, noch mehr Rückstau,
gefährliche Engpässe mit der gleisgebundenen Strassenbahn und deutlich höhere Lärmbelastung.
- keine Parkplätze mehr für…
- keine Parkplätze mehr für Anwohner
- Bäume werden gefällt
- lange Baustelle -> Staus auf dem Gürtel
- zu hohe Kosten -> Köln hat kein Geld, Schulen müssen saniert werden, wesentlich wichtiger!
- Busse sollen laut KVB weiter fahren, wenn die Bahn da ist, diese sind nicht ausgelastet, Busse reichen aus, sollten allerdings elektrisch fahren, Busse und Bahnen auf gleicher Strecke haben keinen Sinn
- Noch mehr Straßenlärm für die Anwohner
- meiner Meinung nach spricht nichts für eine Verlängerung der Linie 13
Ich wohne am…
Ich wohne am Klettenberggürtel in Höhe des Wochenmarktes. Es gibt ohnehin ständig Rückstau zwischen Luxemburger und Rhöndorfer. An Markttagen noch viel schlimmer. Wenn eine Straßenbahn zusätzlich auf der Spur der Autos fährt ist das Chaos vorprogrammiert. Der Gürtel ist eine für Notfahrzeuge aller Art stark frequentierte Route. Fußgänger, Radfahrer, Autos, Straßenbahn (an 2 Tagen noch Markt) und dann soll noch der Notarzt vorbeifahren...
Wir haben, seitdem der Gürtel einspurig ist, jeden Tag Rückstau und das wird auch nicht besser, wenn die Autos sich eine Spur mit der Straßenbahn teilen. Mal vom Lärm abgesehen.
Bäume und Markt erhalten…
Bäume und Markt erhalten sehr gut
quod esset demonstrandum
quod esset demonstrandum
1.Die 1.Machbarkeitsstudie –…
1.Die 1.Machbarkeitsstudie – 2021 – unterscheidet sich kaum von der neuen.
Was kosten sie und wer bezahlt sie?
2. Die Auswertung dieser digitalen Befragung ist für mich total unstrukturiert und intransparent: das Ergebnis können die Auswerter so manipulieren wie es ihnen passt.
3. Bereits die Info-Veranstaltung der KVB und der CDU im Oktober 2023 versprach mehr als gehalten wurde: Die Machbarkeitsstudie wurde nicht im IV. Quartal veröffentlicht.
Von Quartiersgaragen ist nicht mehr die Rede!!!
4.Die Kosten für die neue Trasse stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Die Ausgestaltung der vorhandenen Buslinien – evtl. autonom-fahrende – würde gestatten, auf unterschiedliche Fahrgastaufkommen schnell zu reagieren.
5. Eine gemeinsame Trasse für MIV und KVB ist programmierter Verkehrsstau. Zuvor sollte der Gürtel für (bes. überlange) LKWs gesperrt werden – oder nur für Anwohner erlaubt sein.
6. Die Bürger von Marienburg haben sich schon vor Jahren gegen die Straßenbahn und für eine Buslinie entschieden.
7. Die aktuellen Probleme der KVB – Barrierefreiheit + Pünktlichkeit + kürzere Fahrzeittakte
+ Reduzierung der Fahrpreise etc. sollten Priorität haben.
8. Die Verlängerung der Linie 13 ist futuristische Traumtänzerei. Da gibt es wirtschaftlichere und realistischere Möglichkeiten.
Als direkte Anwohnerin des…
Als direkte Anwohnerin des Klettenberggűrtels habe ich ein sehr gespaltenes Verhältnis zu den Plänen. Einerseits verstehe ich, dass es verkehrstechnisch sinnvoll wäre, den Gürtel weiter einzubinden.
Andererseits befürchte ich, dass es trotz der Aussage, den Baumbestand schűtzen zu wollen unweigerlich ziemlichen Kahlschlag an der wunderschönen Allee geben wird.
Die Parksituation würde noch mal deutlich verschärft durch den Wegfall der kompletten Straßenseite vor den Häusern.
Die Busse verkehren gut und erstaunlich pünktlich. Meiner Meinung nach reicht das absolut aus und Stadt und KVB sollten das Geld lieber in sinnvollere Projekte stecken
Ich teile die Befürchtung…
Ich teile die Befürchtung und kann den Aussagen vollumfänglich zustimmen.
Wenn man bedenkt, dass der…
Wenn man bedenkt, dass der ÖPNV schneller als/genauso schnell wie der individualverkehr sein soll, finde ich Mischverkehr immer schwierig. Wenn die Bahn (oder Busse) genauso im Stau steckt wie Autos ist das immer suboptimal; was wird denn getan um diesen (mMn enormen) Nachteil zu mindern?
Die Menschen die an Haltestelle Sülzgürtel/Klettenberpark von der 18 auf die 13 umsteigen würden drunter leiden wenn die 13 sich verspätet weil sie vorher im Stau steckt.
Ein weiterer Punkt, der noch…
Ein weiterer Punkt, der noch nicht ausreichend gewürdigt wurde, ist der Start der möglichen neuen Strecke.
Die Bahn muss auf dem Gürtel von der jetzigen Endhaltestelle über die Luxemburger Straße fahren.
Wir soll das ermöglicht werden? Die Bahn muss sich in den fließenden Verkehr einfädeln bzw. die Ampeln müssen auf Rot stehen, damit die Bahn fahren kann.
Die Folge: Noch mehr Staus auf dem Gürte vor der Luxemburger Strasse!!!
Und auch noch mehr Stau auf der Luxemburger Straße vor dem Gürtel!!!
Die Folge: Verhältnisse wie am barbarossaplatz. Ein komplett neuer Staupunkt Gürtel/Luxemburger Straße!!!
Unverminderbar - und die Bahnen stehen dort dann komplett mit im Stau.
Auf den anderen Staupunkt vor der Unterführung Rhöndorfer Straße wurde schon mehrfach hingewiesen, Insgesamt also ein Stau Bermuda Dreieck am Gürtel, dass mit einer Millionenverschwendung von Steuergeldern die Umwelt verschandelt und den Stau größer werden lässt, auch von der Bahn!!!
Überhaupt noch nicht…
Überhaupt noch nicht angesprochen wurde die Situation, wenn die Müllabfuhr den Müll abholt. Dieses ist Dienstag und Freitag der Fall - dann steht die Bahn auf jeden Fall im Stau und kommt nicht voran.
Oder soll das Abholen von Müll abgeschafft werden und die Bürger den Müll selbst wegbringen, wenn die Müllabfuhr am Gürtel nicht mehr funktioniert???
Auf der anderen Seite wird…
Auf der anderen Seite wird am Montag und Donnerstag der Müll abgeholt!!!
Und bitte die Leerung der…
Und bitte die Leerung der Flaschencontainer einmal in der Woche nicht vergessen.
Wenn man die Künstliche…
Wenn man die Künstliche Intelligenz befragt (das hätte der Planer auch machen können):
1. Verkehrsstaus und Verzögerungen bei gemischtem Verkehr
2. dadurch ineffizientes Verkehrssystem
3. Sicherheitsrisiken
4. Wahrscheinlichkeit von Unfällen steigt exorbitant
5. die Zuverlässigkeit der Bahn leidet
6. Verschandelung der Viertel
7. mehr Umweltbelastung.
Insgesamt also deutlich unterlegen gegenüber einer zukunftsweisenden U-Bahn oder einer Fortführung durch E-Busse und/oder Wasserstoffbusse, die ohne Investition in Baumaßnahmen direkt einsetzbar sind!!!
Im Ergebnis ist der Mischverehr nicht geeignet und bringt nur Nachteile.
Auch ohne KI sind die von…
Auch ohne KI sind die von Ihnen geschilderten Auswirkungen eines möglichen Ausbaus der Linie 13 realistisch und nachvollziehbar. Danke dafür.
Wäre es nicht möglich, den…
Wäre es nicht möglich, den Gürtel dann nur mit einer Bahn befahren zu lassen und autofreie zu machen? Dann wäre die Bahn schneller und auch das Problem mit dem Ein- und Ausparken würde wegfallen.
Solche autofreien Plätze, wie dann der Marklatz wäre, gibt es vielfach in Europa und dann könnte die Bahn dort ohne Probleme entlangrauschen.
Ja, könnte man. Man könnte…
Ja, könnte man. Man könnte aber auch gleich ganz Köln autofrei machen und große Parkhäuser an den Ausfallstraßen errichten, wo Bewohner aus Köln kostenfrei parken können und alle nur noch mit Bus und Bahn nach Köln fahren. Die Parkhäuser sind natürlich an den ÖPNV angeschlossen.
Und nur, um Missverständnissen vorzugreifen, ich fahre ausschließlich mit dem ÖPNV oder gehe zu Fuß.
Zudem ist nicht ausgemacht, ob der alte und denkmalgeschützte Hausbestand den ständigen Erschütterungen durch die Straßenbahn gewachsen wäre und ob das Wurzelwerk der ebenfalls denkmalgeschützten Allee nicht beschädigt würde. Oder die Bäume nicht den Oberleitungen im Weg wären.
Und wie sollen die Marktbeschicker ihre Stände aufbauen und beliefern, wenn der Gürtel autofrei ist, bzw. wenn es dafür Ausnahmen gibt, wo stellen sie ihre Lieferfahrzeuge ab? Das Problem bleibt bestehen. Zumal der Markt viel von seinem Flair verliert, wenn im 10 Minutentakt ne Bahn vorbeirattert. Und der Markt darf nicht zur Disposition stehen, der schweißt das Viertel zusammen.
Nehmen wir einmal an, die…
Nehmen wir einmal an, die Marktbeschicker könnten sich halten, was wirtschaftlich sicherlich stark zu bezweifeln ist - wie sollen die Marktbeschicker denn ihre Waren abliefern und auspacken? Es bleibt ja überhaupt kein Platz mehr für die Wagen zum Ausladen - oder die Bahn steht wieder im Stau, da die Marktbeschicker nicht anders können als auf der Straße zu halten.
Wer läst sich denn sowas…
Wer läst sich denn sowas einfallen?Gibt es auch Fachleute,die schon mal von Ästhetik im Städtebau gehört haben? Die machen um Köln herum anscheinend einen großen Bogen und geben gute Projekte an andere Städte weiter. Sämtliche städtebaulichen Projekte und Ausführungen lassen ästhetische Aspekte deutlich vermissen.Peinlich. Das gilt insbesondere für diesen Abschnitt 1. Das geht ja gar nicht. Dieser Baumbestand ist auch unbedingt schützenswert.Er prägt ja auch, mit den teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden, das Stadtbild. Der reiche Baumbestand findet ja auch in den Stadtteilbeschreibungen von Klettenberg immer wieder lobenswerte Erwähnung.Der Klettenberggürtel würde mit der Linie 13 bei Google Map ständig rot aufleuchten,weil es ständig Stau gäbe.PKW;LKW;Straßenbahn,LKW;PKW...Außerdem müssen wir dann auf alle Lieferdienste, mangels Parkmöglichkeit, verzichten.Die müssten dann, wie allgemein üblich, auf dem Radweg halten, die Radfahrer bleiben dann in den Schienen hängen...Das kennt man von der Zülpicher Straße.Nichts dazu gelernt.Für durchfahrende oder haltende RTWs oder Feuerwehr Löschzüge und andere Einsatzwägen gibt es ja auch keine "Extraspur". Danke.Ich bin ja Ersthelfer.Ich denke KEINER der beteiltigten wohnt hier,auf dem Gürtel!Richtig?Na also. Muß ja auch nicht sein.Der Plan passt halt nicht.Auf KEINEN FALL stimme ich dem Ausbau zu.Die Gelder sind in anderen dringend notwendigen Projekten besser angelegt.Nicht zuletzt auch anden vielen maroden Schulgebäude
Dem ist nichts mehr…
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Amen
Danke, sehr richtig!
Danke, sehr richtig!
Genau richtig! Danke für…
Genau richtig! Danke für diesen tollen Beitrag. Daumen hoch.
Gute Lösung!
Gute Lösung!
Zunächst sollten alle…
Zunächst sollten alle Straßenbauvorhaben fertiggestellt werden und ein Verkehrskonzept für die gesamte Stadt Köln unter Berücksichtigung moderner Mobilitätserkenntnisse erstellt werden. Ich sehe keine Notwendigkeit, mit Millionenaufwand eine gute bestehende Busverbindung durch eine Bahn zu ersetzen, bei der man in Bayenthal umsteigen müsste, um nach Rodenkirchen bzw. Sürth zu gelangen. Der geschätzte Bedarf ist völlig überhöht. Es könnte allerdings die Taktung dem Bedarf etwas besser angepasst werden. Anhand der Bauarbeiten an der Bonner Straße ist erkennbar, wie ein solcher Bau über Jahre gewachsene städtebauliche Strukturen zerstört. Es kann nicht sichergestellt werden, dass die denkmalgeschützte Allee vollständig erhalten bleibt, der Markt wäre über Jahre ausgelagert und es ist zweifelhaft, ob die Händler später zurückkommen würden. Ich weise auf die unzulängliche Verkehrssicherheit hin durch die gemeinsame Nutzung der verschiedenen Fahrzeuge (Bahn, Auto, Fahrrad) und Fußgänger auf einer Straße, die teilweise enger ist, als die derzeitigen Empfehlungen vorsehen. Außerdem bestehen besondere Gefährdungen beim Ausparken in dem gemeinsam genutzten Bereich. Die Staugefahr und damit die Gefährdung der Verkehrsteilnehmer wird deutlich erhöht. Überhaupt nicht geplant sind die Auswirkungen auf die angrenzenden Wohngebiete, u.a. auch durch Fahrzeuge, die Staus etc. durch derartige Abkürzungen ausweichen wollen. Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern stärker berücksichtigen!
Ich befürchte, dass die…
Ich befürchte, dass die Machbarkeitsstudie zu positiv ist.
Schon durch den Umbau vor 2-3 Jahren hat Stau am Gürtel stark zugenommen. Durch die Bahn wird das noch schlimmer.
Vor teuren Baumaßnahmen, sollte durch eine Verbesserung/ Abstimmung der Buslinie mit der Linie 13 geguckt werden, ob die Verlängerung der Linie 13 den gewünschten Effekt hat. Eine Ausweitung der Busfahrten wäre deutlich kostengünstiger.
Der Stadtteil Klettenberg wird durch den Bau voraussichtlich mehrere Jahre, nicht mehr attraktiv sein.
Ich komme von Klettenberg auch nicht ohne umsteigen in die Südstadt. Köln ist eben eine sehr eng bebaute Stadt.
Eine Gesamtkonzeption der Bahn
Linien wäre zunächst wünschenswert, bevor nach dem Bau festgestellt wird, dass die Verlängerung nicht gebraucht wird.
Wir leben seit Jahrzehnten…
Wir leben seit Jahrzehnten in Klettenberg und halten das Vorhaben einer "Gürtelbahn" für überflüssig und rein ideologisch von den Grünen motiviert. Ähnlich wie man es z.B. in Frankreich sieht, sollte man das Zentrum der Stadt Köln wie seit Römerzeiten strahlenförmig erschließen. Wer von Sülz nach Rodenkirchen möchte, dürfte noch Jahrzehnte schneller unterwegs sein, wenn er sich erst Richtung Zentrum bewegt, und dann entweder auf die Bahnen entlang der Ringe umsteigt oder direkt bis Neumarkt fährt, wo er in die 16 umsteigen kann. Den Takt dieser bestehenden Bahnen zu erhöhen ist weitaus effizienter als eine neue Strecke, für die wir einen geringen Bedarf an Fahrgästen prognostizieren. Niemand in Frankreich käme auf die Idee, in konzentrischen Kreisen angeordnete Autobahn- oder TGV-Strecken um Paris herum anzulegen. Dafür gibt es zu wenig Bedarf.
Eine Verlängerung der Strecke entlang des Gürtels ist ähnlich wie der unsägliche Ausbau der Stadtbahn auf der Bonner Straße (Milliardengrab und jahrzehntelange Zumutung für alle Anwohner und Besucher der Stadt) ein rein ideologisch motiviertes Vorhaben, dessen Umsetzung hohe Kollateralschäden, immense Kosten und einen vernachlässigbaren Nutzen erzeugt. Der Verlust an Straßenbäumen und Lebensqualität durch eine Straßenbahn, in der mangels Attraktivität des kölschen ÖPNV regelmäßig niemand mitfährt, ist unverantwortlich. Wir werden mit allen Mitteln erbitterten Widerstand gegen dieses kontraproduktive Vorhaben mobilisieren.
Wir sind ganz auf Ihrer…
Wir sind ganz auf Ihrer Seite, vielen Dank für diesen aussagekräftigen Beitrag.
Sollten Stadt und KVB trotz…
Sollten Stadt und KVB trotz der vielen Ablehner an diesem aus meiner Sicht unnötigen Projekt festhalten, ist die Bildung einer Bürgerinitiative in Erwägung zu ziehen.
Wer glaubt, daß nach der…
Wer glaubt, daß nach der hier skizzierten "Lösung" für den erhaltenswürdigen Klettenberger Wochenmarkt mittwochs und samstags noch ein Marktgeschehen möglich ist, nach Überquerung von Bahngleisen bzw. flankiert von ständig bimmelnden und ruckelnden Bahnen, der glaubt auch, daß Störche die Kinder bringen... wieviel Volksverdummung soll einem hier von den Politikern noch zugemutet werden?
Oder das Zitronenfalter…
Oder das Zitronenfalter Zitronen falten