Abschnitt 1: Klettenberggürtel
Der erste Abschnitt der Gürtelverlängerung beginnt östlich der Luxemburger Straße auf dem Klettenberggürtel und endet kurz vor der Rhöndorfer Straße. Die Straßenraumbreite beträgt circa 31,50 Meter.
Bestand:
Schüßler-Plan
Geplant:
Schüßler-Plan
Bei der geplanten Querschnittsaufteilung kann der Klettenberger Wochenmarkt weiterhin stattfinden und die geschützten Alleenbäume bleiben erhalten.
Die Stadtbahn wird im Mischverkehr mit dem Motorisierten Individualverkehr (MIV) mit einer Fahrspurbreite von mindestens 3,25 Metern geführt.
Die Radwege werden seitlich davon auf der Fahrbahn als sogenannte „Protected Bike Lane“ ausgebildet.
Die Gehwege erhalten eine Mindestbreite von 2,50 Metern.
Parken:
Zwischen den Bäumen können, unter Berücksichtigung eines 75 cm breiten Sicherheitsabstands zur Stadtbahntrasse, Schrägparkplätze angelegt werden.
Bäume:
Der Baumbestand bleibt erhalten.
Schüßler-Plan
Haltestelle:
Schüßler-Plan
An der Kreuzung Klettenberggürtel/Rhöndorfer Straße ist die neue barrierefreie Stadtbahnhaltestelle "Rhöndorfer Straße" geplant.
Außerdem soll westlich der aktuellen Straßenunterführung „Güterbahnhof Köln-Eifeltor“ eine Erweiterung der DB-Gleise mit einer neuen S-Bahn Haltestelle „Köln-Klettenberg“ im Rahmen eines DB Projektes entstehen, welche dann fußläufig von der Stadtbahnhaltestelle "Rhöndorfer Straße" zu erreichen ist.
Schüßler-Plan
Klettenberger Wochenmarkt:
Der Standort soll beibehalten werden.
Durch die geplante Stadtbahnhaltestelle an der Rhöndorfer Straße, wird jedoch ein Teil der Marktfläche des Klettenberger Wochenmarktes entfallen.
Kommentare
Unabhängig von der Tatsache,…
Unabhängig von der Tatsache, dass durch die Buslinie bereits eine funktionierende Verbindung besteht, sehe ich für die Anwohner stark veminderte Parkplätze und erhöhte Unfallgefahr durch die Straßenbahnlinie und Parkmöglichkeit auf der Allee. 2 mal wöchentlich fallen Alleeparkmöglichkeiten weg. KVB sollte ihr Geld für kostenlosen Transport in vorhandene Busse
und Bahnen stecken, wie z.B. in Luxemburg!!!!Dort werden die sauberen,gepflegten Bahnen von der Bevölkerung bestens angenommen.
Ich beobachte die Auslastung der Busse auf dem Klettenberggürtel - sehr oft sind sie zu 2/3 leer.
Die 13 ist au dem Abschnitt bis Aachenerstr so gut wie nie ausgelastet, also auch überdemensioniert!!!!
Wer will an dem Projekt verdienen und verliert das Augenmaß????
Wenn überhaupt nur Tunnellösung.
Sie fordern einen Tunnel für…
Sie fordern einen Tunnel für eine Bahn, die in ihren Augen gar nicht ausgelastet sein wird?
Gut gemeint aber – aber in…
Gut gemeint aber – aber in vielen Fällen ist die kostengünstige und schnell zu ermöglichende Lösung auch die eindeutig mit großen Risiken verbundene, die Situation verschlechternde und nicht verbessernde Lösung.
Gesamtsituation:
-eine separate Betrachtung der einzelnen Abschnitte ergibt ein unvollständiges Bild. Die vorliegende Planung beeinflusst in erheblichem Maße die gesamte Strecke, von der Berrenrather Straße angefangen bis hin zur Kreuzung Kalscheurer Weg!
- schon heute ist Abschnitt 1 (Klettenberggürtel) ein „Nadelöhr“ aber das schon vor der Kreuzung Luxemburger Straße – eine Betrachtung nur dieser Planung vermittelt ein unvollständiges Bild, d.h. der oben genannte Streckenverlauf ist insgesamt zu betrachten und die Auswirkungen auf die verschiedenen Stadtteile zu bewerten.
- Aufgrund der Vorrangsituation der KVB-Bahnen, der 18 auf der Luxemburger und, dann auch Linie 13 über Klettenberggürtel, wird sich die Situation noch dramatisch verschlechtern. Dies hat Auswirkungen auf den ein- und ausfließenden Verkehr und die Querverbindung im gesamten Viertel.
- Wir haben in Klettenberg zwei Grundschulen. Schon die Luxemburger Straße ist fast eine Barriere für besorgte Eltern. Wie wird sich dieses erst auf eine Situation mit „Mischverkehr“ auswirken, bei dem die Bahn Vorrang hat. Mir sind noch die tödlichen Unfälle auf der Luxemburger Straße im Gedächtnis - trotz der Ampelregelung.
- sind die neuesten Entwicklungen des heutigen individuellen Stadtverkehrs berücksichtigt,
Gut gemeint aber – aber in…
Gut gemeint aber – aber in vielen Fällen ist die kostengünstige und schnell zu ermöglichende Lösung auch die eindeutig mit großen Risiken verbundene, die Situation verschlechternde und nicht verbessernde Lösung.
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- sind die neuesten Entwicklungen des heutigen individuellen Stadtverkehrs berücksichtigt, oder ist dieses nun „nur eine kostengünstige und schnelle Möglichkeit“?
Parken:
- an Markttagen (mittwochs und samstags) parken die Marketender schon heute sehr beengt mit Ihren Zugfahrwagen und LKWs an den Randstreifen des Marktes. Ich kann aus der Planung hier keine Verbesserung erkennen. Der Platz wird beschränkt, auch durch die neue Haltestelle, und lässt damit keine Verbesserung erkennen.
- Es ist auch nicht zu vernachlässigen, dass es heute und auch in der Zukunft einen individuellen Nahverkehr geben wird, der mit Bahn, Rad oder mit E-Scootern erfolgt. Auch die neue Generation der „Lastenfahrräder“ mit E-Antrieb benötigen immer mehr Platz.
- die Planung lässt erkennen, dass Stellplätze verloren gehen oder durch Umbauten in erheblichem Maße nicht mehr genutzt werden können.
- auch heute kommt es bereits zu stockendem Verkehr, wenn Anwohner auf ihre Stellplätze und/oder in eine Tiefgarage fahren, da sowohl der Fußgänger- als auch der Fahrradverkehr immer Vorrang hat.
Bäume:
Keine Frage, jeder Baum ist erhaltenswert und wichtig in unserer Stadt. Aber – Bäume, die eine Lebenserwartung von xy haben und dann ersetzt werden müssen als Argument zu nutzen, um diese Planung
Moderationskommentar Guten…
Moderationskommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihre Frage.
Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.
Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.
Viele Grüße
Ihr Moderationsteam
Gut gemeint aber – aber in…
Gut gemeint aber – aber in vielen Fällen ist die kostengünstige und schnell zu ermöglichende Lösung auch die eindeutig mit großen Risiken verbundene, die Situation verschlechternde und nicht verbessernde Lösung.
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Haltestelle Rhöndorfer Straße
Die Auswirkung der Haltestelle auf den gesamten „Mischverkehr“ Klettenberggürtel, mit der Straßenbahnunterführung am Güterbahnhof, sind nicht abschließend in dem Plan ersichtlich. Die Vorrangfahrt der KVB kann hier ebenfalls zu einem weiteren Engpass im gesamten Verkehrsfluss führen. Was ist geplant für den Zeitraum des Ein- und Ausstiegs – gibt es hier wiederrum eine Ampelanlage, um dieses gefahrlos zu ermöglichen?
Straßenunterführung der KVB Güterbahnhof Köln-Eifeltor:
- Ist die Durchfahrtshöhe für die Straßenbahn gegeben, oder muss die Straßenfahrbahnspur tiefer gelegt werden? Was ist mit extrem (Regen) Wetter – wie wird sichergestellt, dass hier die Straßenbahn weiterfahren kann. Sicherlich technisch machbar – aber sehr aufwändig!
- Auch führt die Vorrangsituation der KVB zu einer Verlängerung des „Nadelöhrs“ in diesem Bereich. Allein anhand der Planungsbreite von 31,50 m auf dem Klettenberggürtel zu einer „lichten Breite“ von 15 m im Unterführungsbogen. Welche Auswirkungen sind hier auf den „Mischverkehr“ zu erwarten – wie wird dieser geregelt und ab wo?
Moderationskommentar Guten…
Moderationskommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihre Frage.
Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.
Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.
Viele Grüße
Ihr Moderationsteam
Gut gemeint aber – aber in…
Gut gemeint aber – aber in vielen Fällen ist die kostengünstige und schnell zu ermöglichende Lösung auch die eindeutig mit großen Risiken verbundene, die Situation verschlechternde und nicht verbessernde Lösung.
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Straßenunterführung der KVB Güterbahnhof Köln-Eifeltor:
- Ist die Durchfahrtshöhe für die Straßenbahn gegeben, oder muss die Straßenfahrbahnspur tiefer gelegt werden? Was ist mit extrem (Regen) Wetter – wie wird sichergestellt, dass hier die Straßenbahn weiterfahren kann. Sicherlich technisch machbar – aber sehr aufwändig!
- Auch führt die Vorrangsituation der KVB zu einer Verlängerung des „Nadelöhrs“ in diesem Bereich. Allein anhand der Planungsbreite von 31,50 m auf dem Klettenberggürtel zu einer „lichten Breite“ von 15 m im Unterführungsbogen. Welche Auswirkungen sind hier auf den „Mischverkehr“ zu erwarten – wie wird dieser geregelt und ab wo?
Notarzt/Ambulanzfahrzeug
Letztendlich die Frage: wie soll in einer solchen Situation (Mischverkehr) gewährleistet sein, dass ein Notarztwagen/Ambulanzfahrzeug zügig über den Klettenberggürtel fahren kann und ggfs. in die links, wie rechts vom Klettenberggürtel abgehenden Wohngebiete ein- und ausfahren können?
Vor vielen Jahren haben wir unsere Stimme für die Sanierung der Oper in Köln abgegeben. Es sollte eine kostengünstigerer Lösung im Vergleich zu einem Neubau werden. Der aktuelle Status ist hinlänglich bekannt.
Moderationskommentar Guten…
Moderationskommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihre Frage.
Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.
Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.
Viele Grüße
Ihr Moderationsteam
Ich halte die Verlängerung…
Ich halte die Verlängerung auf der kompletten Strecke in der vorgeschlagenen Weise (KVB und Autos teilen sich die Straße) für unsinnig. Diese bringt keinen Mehrwert gegenüber dem Bus und führt nur zu einer erhöhten Lärmbelästigung der Anwohner am Gürtel. Dass die gemeinsame Nutzung der Straße durch Autos und KVB i.d.R. nicht funktioniert, zeigt das Beispiel Zülpicher Straße. Die Millionen für den Ausbau sollten lieber in einen dichteren und zuverlässigen Takt der Buslinie 130/134 und in einen barrierefreien Ausbau der bestehenden Haltestellen der Linie 13 verwendet werden.
Um die Akzeptanz der…
Um die Akzeptanz der Anwohner zu erhöhen, wäre es vielleicht sinnvoll, über Quartiersparkhäuser nachzudenken, in denen Anwohner ihre Autos abstellen können. Gibt es ja mittlerweile auch unterirdisch mit Autofahrstuhl, wie in Düsseldorf oder Amsterdam. Dann gäbe es Parkflächen, die Autos stehen wettergeschützt, und sind nicht im Weg.
Eine vollkommen überflüßige…
Eine vollkommen überflüßige Maßnahme. Die Buslinien sind etabliert und können dem Takt der 13 an der Luxemburger Strasse angepaßt werden und ermöglichen eine schöne Fahrt bis zum Rhein. Zollstock, Bayental und Radertal können jetzt schon ohne Probleme gut erreicht werden.
Hier wird unnötig Geld verschwendet, was in anderen Projekten sinnvoller untergebracht werden könnte. Zudem wird es für die Anwohner eine unzumutbare zusätzliche Belastung durch den Lärm und die zu erwartenden Staus.
Ich wohne in der…
Ich wohne in der Nonnenstrombergstraße in Köln-Sülz. Mir reicht vollkommen die bisherige Versorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch die Linie 13 bis zur Haltestelle Sülzgürtel und die beiden Buslinien Richtung Rhein. Ich sehe keinerlei Anlass eine Baustelle über mehrere Monate in nächster Nähe zu haben (Lärm, Dreck; Sperrungen), den Wochenmarkt, der geliebt ist und dem Viertel Flair gibt, für diese Zeit zu beeinträchtigen. Auch habe ich ein Auto und es gibt schon jetzt viel zu wenig Parkraum, zumal immer mehr E-Auflade-Plätze errichtet werden. Ich würde mir wünschen, wenn die Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln verbessert werden soll, das Geld für mehr Personal bei der KVB (bessere Arbeitsbedingungen) und für zusätzliche Straßenbahnen einzusetzen. Der Fahrplan ist seit über einem Jahr ausgedünnt (keine Ende in Sicht), die Züge der Linie 18 sind mehr als voll und oft fallen die schon im Ausdünnungsmodus fahrenden Bahnen noch aus. Zu Stoßzeiten ist es nicht garantiert in die Bahnen, wenn man Sülzgürtel Richtung Stadt fährt noch hereinzukommen. Auf jeden Fall aber steht man bis in die Stadt, oft eng gepfercht. Der Umstieg an der Haltestelle Sülzgürtel in die Buslinien ist gut zu bewältigen.
Der derzeitigen Situation…
Der derzeitigen Situation die Linie 18 betreffend, kann ich nur zustimmen, das ist oftmals eine Zumutung. Daher schließe ich mich gerne an, dass das Geld im Bereich Personal sinnvoller eingesetzt werden kann.
Die Linienverlängerung der…
Die Linienverlängerung der 13 ist ein typisches "Schreibtischprodukt" mit geringem praktischen Nutzen. Die Buslinie 130 fährt in Spitzenzeiten nur alle 20 Minuten und wird kaum genutzt. Dafür der Aufwand? Der Stadtteil Klettenberg wird durch die Gleise komplett geteilt - die Gleise sind schwer zu überqueren und viele Verkehrskonflikte sind zu erwarten (s. Luxemburger Straße, mögliche Todesfälle) - angesichts zweier Grundschulen und vieler Kindertagesstätten in der Umgebung kein gutes Vorhaben. Der Wochenmarkt wird schon während der Bauarbeiten sterben und sich nicht mehr erholen - ein wichtiges Stück Lebensqualität fällt damit weg. Wo sollen die Marktbeschicker denn ihre LKW parken, wenn der Raum durch die Gleise belegt ist? Wie lange ÖPNV-Umbaumaßnahmen dauern, sieht man schon seit vielen Jahren an der komplett zerstörten Bonner Str. - ein abschreckendes Beispiel. Ich sehe schwarz für den Baumbestand. Die Linie 13 wird an der Kreuzung mit der Luxemburger Str. und vor dem Güterbahnhoftunnel regelmäßig deutliche Verspätungen einfahren. Wenn man die 13 unbedingt verlängern will, sehe ich eigentlich nur eine Tunnellösung (vor Luxemburger Str. bis hinter Bahnunterführung). Aus Sicht des ÖPNV-Netzes sind andere Stadtteil benachteiligter und "erst mal dran" (Beispiele Widdersdorf, rechtsrheinische Stadtteile); außerdem wäre eine S-Bahnanbindung mit S-Bahnhof Klettenberg (auf der West-Südspange Köln-Bonn) deutlich wichtiger. Da muss der Druck auf die DB erhöht werden.
Eine gemeinsame Nutzung der…
Eine gemeinsame Nutzung der Straße von Autos und Straßenbahn führt nur zu Chaos. Falschparker, Stau und Abbieger führen zu Verzögerungen und Unpünktlichkeit. Ein Tunnel wäre langfristig die bessere Lösung. Zuverlässigere Bahnen, weniger Lärm für die Anwohner, flüssigerer Autoverkehr und Schutz vor der Witterung (sowohl für die Fahrgäste an den Haltestellen als auch für die Bahnen).
Die Verlängerung der Linie…
Die Verlängerung der Linie 13, ohne Abholzung des bestehenden Baumbestandes, wäre eine sinnvolle Transformation zu einem umwelt- und fahrgastfreundlicheren öffentlichen Nahverkehr. Nur BITTE keine weitere Tunnellösung für Köln.
Sehr gute Route
Sehr gute Route
Wie soll bei einer Mischung…
Wie soll bei einer Mischung mit Individualverkehr denn jemals eine Pünktlichkeit der Bahn sicherzustellen sein??
Warum kann man nicht einfach…
Warum kann man nicht einfach weiterhin die Buslinie nutzen, statt wie üblich sinnlos Geld und Ressourcen zu vergeuden. Hier geht es nicht um die Bürger, ich bin sicher!!
Daumen runter.
Daumen hoch für diesen…
Daumen hoch für diesen Kommentar
Die Verkehrssituation auf…
Die Verkehrssituation auf dem Stück zwischen Luxemburger und Röndorfer ist schon seit der Verengung auf einen Fahrstreifen sehr stocken. Wenn dann noch eine Bahnfahrbahn dazu kommt wird sich dies potenzieren, da die produktive Verbindung (die ja einen mehrwert darstellen sollte)zwischen Bahn und fließendem Verkehr an dieser Stelle nicht zu bewältigen ist. Bei diesem Vorschlag stehen die Kosten in keinem Verhältnis zum Nutzen...
Kurz gesagt: wie wäre es mit ein paar mehr Bussen und Haltestellen? Ich nutze diese sehr gerne und regelmäßig
Amen. Da gehe ich lieber zu…
Amen. Da gehe ich lieber zu Fuß.
Ist hierzu auch eine…
Ist hierzu auch eine unterirdische Alternative geprüft worden? Wenn nein: Warum nicht? Wenn ja: Was waren die Gründe die dagegen gesprochen haben? Ich halte es für absolut lächerlich in einer dichtbebauten, über 2000 Jahre gewachsenen Stadt auch in der heutigen Zeit noch oberirdische Stadtbahnen zu bauen (siehe Verlängerung zum Bonner Verteiler). Besonders der hier angedachte Part schreit förmlich nach dauerhaften Problemen, die man sich für die nächsten 50 Jahre und länger ohne Not selbst schafft. Ein falsch geparktes Auto, ein unachtsamer Autofahrer oder Fußgänger und schon kommt nicht nur der Verkehr auf der Linie sondern der gesamte Verkehr auf der Spur zum erliegen. Mit einer U-Bahn hätte man keinen Lärm, die ohnehin spärliche Fläche würde nicht weiter belastet und ein - zumindest auf diesem Teil - unfallfreier Linienverkehr wäre gewährleistet. Meiner Meinung nach sollte auch nicht nur dieser Abschnitt, sondern die gesamte Strecke unter die Erde gelegt werden. Das Argument der niedrigeren Kosten und der kürzeren Bauzeit macht keinen Sinn, für eine Maßnahme, die Auswirkungen auf die nächsten Jahrzehnte hat. Dementsprechend sollte man auch planen. Aber eine dauerhafte, sinnvolle und zukunftsorientierte Planung bekommt man in dieser Stadt einfach nicht auf Kette.
Ein "West-Ring" von…
Ein "West-Ring" von Rodenkirchen aus ist schon lange fällig. Denn so fahre ich eher schnell mit dem Auto nach Lindenthal als mindestens 30 Minuten länger erst nach Köln rein und dann wieder raus mit der Bahn. Ja zur Verkehrswende!
Bitte unbedingt ausreichend Fahrradstellplätze mindestens an den großen Knotenpunkten einplanen! Und Barrierefreiheit!
Also ehrlich gesagt Frage…
Also ehrlich gesagt Frage ich mich ob dieses Projekt einen tatsächlichen Bedarf bedient oder ob man irgendwann mal bei nem Biergedacht hat : Mit der 13 zum Rhein das wäre fein! und jetzt denkt, man müsste die Schnapsidee von früher durchziehen weil die Machbarkeitsstudie ja jetzt schon so viel gekostet hat...
Warum kein Ausbau im Rahmen…
Warum kein Ausbau im Rahmen der Mittelallee, den Individualverkehr auf eine der Fahrbahnseiten zusammenfassen,auf der anderen Seite Platz für Markt und Fußweg/Fahrradweg.Oder besser Gürtel in diesem Bereich für den gesamten Individualverkehr sperren,Individualverkehr über Pohligstrasse/Am Vorgebirgstor leiten.Sperrung auch die bessere Lösung wegen der Enge in der Eisenbahnunterführung,Dort dann nur noch Fußgänger,Fahrrad und Bahnverkehr, auch bessere Chance zum Bau einer wettergeschützten Umsteigehaltestelle Linie 13 auf S-Bahn.
Auch mal an die Anwohner…
Auch mal an die Anwohner gedacht?
Gibt es eine Erhebung zum…
Gibt es eine Erhebung zum Bedarf an Parkplätzen, so dass das Schrägparken in der Form erhalten bleiben muss?
OK
OK
Der Plan die Linie 13…
Der Plan die Linie 13 überhaupt zu verlängern ist die Falsche Lösung. Die Bestehenden Möglichkeiten nutzen und modernisieren. Die Busse sind besser und günstiger. Eine überirdische Bahn ist für die Anwohner eine schlechte Alternative. Bitte die angrenzenden Einwohner in die Planungen einbeziehen.
Der Wochenmarkt könnte doch…
Der Wochenmarkt könnte doch auch Richtung Luxemburger Straße verlegt werden, zumindest samstags.
Wie einfallslos diese Idee…
Wie einfallslos diese Idee ist. Wo bitte sollen denn die Marktstände aufgebaut werden? Etwa auf der Luxemburger Straße?
Mit Blick auf die Zeichnung…
Mit Blick auf die Zeichnung finde ich es utopische wie die parkenden Autos dargestellt sind, nur Kleinwagen. In wirklich stehen dort auch jede Menge Wohnmobile und Transporter. Wenn die dann später zu weit in die Fahrbahn der Straßenbahn geparkt werden, gibt es ein Verkehrschaos. Und wenn an den Markttagen die Lieferfahrzeuge dort parken, kommt es zu gefährlichen Situationen für Radfahrer und Fußgänger. Hoffentlich ist die Polizei mit den Planungen vertraut und einverstanden.
Autofreie Innenstadt !!
Autofreie Innenstadt !!
Ich schließe mich einer…
Ich schließe mich einer bereits erfolgten Kommentierung an: Diese Lösung bietet überhaupt keinen Mehrwert zum aktuellen Busverkehr, wird aber sicher ein Verkehrschaos auslösen. Man sollte einfach die Taktung des (Elektro-)Busverkehrs erhöhen. Das wäre effektiv und am kostengünstigten. Mal wieder ein "Horrorprojekt" der Stadt Köln, welches mehr Probleme schafft, als löst. Manchmal ist weniger (und einfacher) Aufwand nutzvoller als das nächste nicht zu Ende gedachte "Milliardengrab". Es könnte alles einfacher sein, darf es aber anscheinend nicht ... .
... warum gibt es hier für…
... warum gibt es hier für die Beitragbewertung keine Auswahlmöglichkeit für "Daumen runter" ... ist wohl nicht gewollt ... insofern kann ich diese Infoseite der Stadt Köln als Diskussionplattfornm schon nicht ernstnehmen ...
Moderationskommentar Guten…
Moderationskommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Diese Frage haben wir bereits in dem Abschnitt "Häufig gestellte Fragen" beantwortet, den Sie hier finden.
Ich kopiere Ihnen die Antwort auch nochmal hier rein:
Warum kann in der Online-Beteiligung nur ein "Daumen hoch" und kein "Daumen runter" vergeben werden?
Sofern in Ihren Augen etwas gegen die oben vorgestellte Vorzugsvariante spricht, sind wir insbesondere an den Gründen dafür interessiert, um Ihre Rückmeldung einordnen und bewerten zu können. Das erfahren wir nicht, wenn Sie die Variante lediglich mit einem "Daumen runter" versehen. Wenn Sie Ihre Zustimmung zu unseren Planungen symbolisieren möchten, können Sie die "Daumen hoch"-Funktion nutzen.
Wichtig zu betonen ist aber, dass die Auswertung der Online-Beteiligung nicht ausschließlich quantitativ, also indem wir uns nur auf die Zahlen wie zum Beispiel "Daumen hoch"-Zahlen konzentrieren, erfolgt. Vielmehr wird die Beteiligung qualitativ ausgewertet, indem wir alle Kommentare und Rückmeldungen lesen und bewerten, um der Politik im Anschluss den sogenannten Bedarfsfeststellungs- und Planungsbeschluss zur Entscheidung vorzulegen.
Viele Grüße
Ihr Moderationsteam
... dann brauchen wir für …
... dann brauchen wir für "Daumen hoch" doch auch keine Kommentarfunktion ... Grüße an das Moderationsteam
Ich denke, dann sollte man…
Ich denke, dann sollte man auch den Daumen hoch weglassen
Ansonsten führt das schon per se zu einem Ungleichgewicht
Leute, die eine positive Rückmeldung geben wollen, könnten ja auch ein Kommentar abgeben
... ich wohne am…
... ich wohne am Klettenberggürtel und sehe jeden Tag, dass die Busse (bis auf die Stoßzeiten) gar nicht ausgelastet / ziemlich leer sind. Eine einfache Erhöhung der elektrobetriebenen Bussfrequenz würde das Problem direkt und extrem kostengünstig lösen. Anderenfalls: Verkehrschaos pur mit Ansage gegen teuer Geld (ausparkende PKW, zunehmende Lieferdienste etc.), in welchem die von den Rettungskräften stark genutzte Strecke ebenfalls steckenbleiben ... Warum man versucht einen Elefanten (= Straßenbahn) zwanghaft durch ein Nadelöhr zu zwängen, obwohl man einen passenden Faden (= Busse) hat, welcher einfach nur verbessert werden müsste, ist für mich nicht nachvollziehbar ...Daumen runter!!!
Die Metapher trifft auf den…
Die Metapher trifft auf den Punkt, danke für den Beitrag! An die Rettungswagen, die gerade durch den Tunnel ständig zur Uniklinik müssen hatte ich gar nicht gedacht.
Horrorszenario für den…
Horrorszenario für den Abschnitt 1:
Man muss sich nur vorstellen, es ist Markt, Rückstau gibt es in Fahrtrichtung Sülz insbesondere nach dem Umbau auf einspurige Fahrbahn ohnehin immer bis zur Unterführung. In diesem Stau stehen Bahn und Autos und zusätzlich kommt von hinten ein RTW oder die Feuerwehr…
Für Rettungswagen gilt in Köln eine Schutzzielerreichung von 8:00 Minuten. In dieser Zeit sollte das Fahrzeug am Einsatzort eintreffen. Schon jetzt vergehen in Klettenberg zwischen Alarmierung und Eintreffen am Einsatzort im Schnitt 07:22 Minuten.
Daher wäre allenfalls eine Tunnellösung mit dem MIV vereinbar.
Oder könnte eine weitere Alternative eine eigene Busspur sein, die in der übrigen Zeit mit Fahrrädern befahren werden kann?
Als jahrelange Anwohnerin…
Als jahrelange Anwohnerin direkt am Gürtel kann ich beitragen:
1) der Verkehr ist nach Bauphase Erneuerung u. Radspuren (gut!) jetzt schon ausgelastet, Parkraum mehr als knapp (hier wohnen viele Familien u. Ältere) eine zusätzliche KVB würde m.E. Fahrspur und Parksituation belasten u. einschränken (und andersherum, was für Verspätungen sorgt) u. es für Radfahrende schwerer machen (siehe Zülpicher Str)
2) seit dem Strassenumbau gibt es Risse in den Wänden, das Gebäude hat bei den Arbeiten mit schwerem Gerät neben dem Mehrparteien-Haus heftig gewackelt (vom einjährigen Dauerlärm abgesehen)
3) eine Führung der KVB durch den Tunnel würde in jedem Fall Erdarbeiten bedeuten. Im Umfeld DB-Trasse werden bei Bauarbeiten leider oft alte Weltkriegsminen gefunden (Evakuierung der Anwohnenden inklusive), was auch mit Risiko verbunden ist
4) es fährt ab der Endhaltestelle der 13 (Sülzgürtel) ein Bus (bequem barrierefrei erreichbar) bis hinter die Bahnunterführung (der gemeinte Tunnel?). Der Bus hält auch a.d. Rhöndorfer Str und direkt wieder a. Zollstockgürtel. Das ist schon da, kostet nichts außer der Mühe, einmal umzusteigen. So könnte eine Light-Version gedacht werden ohne sensibles Teilstück mit Bäumen, Markt, Tunnel
5) Wenn es den Ausbau braucht, Machbarkeit ist kein Muss. Es wäre luxuriös, durchgängig bis an den Rhein fahren zu können. Das geht jetzt allerdings schon u. Busfahren ist doch auch ÖPNV, nur eben keine (verspätete oder streikende) KVB
6) Lieber in Bildung investieren
Wir wohnen am…
Wir wohnen am Klettenberggürtel und sind ganz entschieden GEGEN die oberirdische Verlängerung der Stadtbahn, da nicht nur der Ausbau, sondern auch der spätere Betrieb zu enormen Lärmbelästigungen und Staubildung führen wird, sodass unsere Lebens- und Wohnqualität weiter deutlich abnehmen wird.
Danke für diesen Beitrag, in…
Danke für diesen Beitrag, in dem endlich einmal ehrlich gesagt wird, warum man gegen die Bahn ist, anstatt die immer wieder genannten, unsachlichen Scheinargumente (Busse reichen, sind jetzt schon leer usw.) zu bemühen.
Klar sind nur die wenigsten begeistert, wenn ihnen eine Bahnstrecke vor die Nase gesetzt wird, und das ist auch nachvollziehbar. Allerdings hat die Bahn einen großen Nutzen für deutlich mehr Menschen in Köln, so dass man das einfach akzeptieren sollte - oder umziehen.
Die Bahn wird ein Vielfaches der Fahrgäste der derzeitigen Busse anziehen, das „Argument“ ist also keines gegen die Bahn.
Umziehen kann doch in der…
Umziehen kann doch in der heutigen Zeit nur ein schlecht gemeinter Scherz sein, oder? Es mag ja sein, dass durch einen Bahnverkehr mehr Menschen angesprochen werden, aber es gibt neben dem entstehenden Lärm genügend andere Gründe, die gerade in diesem Abschnitt gegen eine (oberirdische) Lösung sprechen. Lieferverkehr, Parksituation, Rettungseinsätze… Wurde alles schon vielfach angemerkt.
Ich nutze fast ausschließlich den ÖPNV, auch oft die Linie 130 Richtung Rodenkirchen. Natürlich ist eine Straßenbahn, die durchfährt, eine bequeme Lösung, allerdings gibt es auch Nachteile. Die Linie 130 wird sicherlich eingestellt, dadurch werden Bereiche in Sülz und Rodenkirchen vom ÖPNV schlechter oder dann auch wieder nur durch Umsteigen erreichbar, und die entstehenden Kosten können für andere Projekte genutzt werden.
Es muss ja auch niemand…
Es muss ja auch niemand umziehen, man kann sich auch mit der Bahn arrangieren.
Für Lieferverkehr und Rettungsfahrzeuge gibt es Lösungen.
Die vielen anderen Autos und die dafür benötigten Parkplätze sind natürlich ein Problem, für das es aber eine einfache Lösung gibt…
Wie sieht denn die einfache…
Wie sieht denn die einfache Lösung für die benötigten Parkplätze aus? Es ist leicht gesagt, man kann sich mit der Bahn arrangieren, wenn diese aber direkt vor die eigene Haustür gebaut werden soll, ist das so eine Sache. Es ist ja nicht so, dass die Anwohner nicht schon genug Lärmbelästigung zu erleiden hätten, wenn ich schaue, was hier täglich an Verkehr vorbei kommt, von den vielen Einsätzen mit Martinshorn ganz zu schweigen, vor allem, wenn die Autos nicht Platz machen, dann noch einmal in der Woche die Flaschencontainerleerung, habe bestimmt noch einiges vergessen. Wenn jetzt noch alle 5 - 10 Minuten ne Bahn vorbeirattert, kann man das Fenster gar nicht mehr öffnen.
Toll finde ich die Anbindung…
Toll finde ich die Anbindung an die S-Bahn. Außerdem gefällt mir der Erhalt der Baumallee und des Wochenmarkts.