Linksrheinische Verlängerung der Stadtbahnlinie 13
Abschnitt 2: Straßenunterführung Güterbahnhof Köln-Eifeltor
Abschnitt 2: Straßenunterführung Güterbahnhof Köln-Eifeltor
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Der Bereich der Straßenunterführung Güterbahnhof Köln-Eifeltor stellt den zweiten Abschnitt dar.
Hier ist eine lichte Breite von circa 15 Metern vorhanden.
Bestand:
Schüßler-Plan
Geplant:
Schüßler-Plan
Die Stadtbahn muss mit dem MIV zusammen auf einer Fahrspur im Mischverkehr geführt werden.
Hierfür sind jeweils Richtungsfahrspuren von 3,50 Metern Breite vorgesehen.
Beidseitig werden Radwege mit Breiten von 1,90 Metern und Gehwege mit Breiten von 2,10 Metern vom Mischverkehr getrennt angelegt.
Eine ausreichende Beleuchtung wird ergänzt.
Schüßler-Plan
Kommentare
Auf dem Bild fehlt die…
Auf dem Bild fehlt die Oberleitung
Dass die 13 bisher nicht…
Dass die 13 bisher nicht verlängert wurde lag sicher auch daran dieses Nadelöhr für den Individualverkehr vorrangig offen zu halten. Das ist veraltet. Köln braucht diese Ringbahn asap mit Vorfahrt für die Bahn.
Wie hoch wäre denn die…
Wie hoch wäre denn die Lichtehöhe zwischen Fahrdraht und Fahrbahn?
Moderationskommentar Guten…
Moderationskommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Ihre Frage wird im Nachgang bearbeitet. Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.
Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.
Viele Grüße
Ihr Moderationsteam
Gut wäre noch, wenn der MIV …
Gut wäre noch, wenn der MIV (= Autos) reduziert bzw. komplett umgeleitet würde, so dass keine Behinderungen der Bahn möglich sind. In der Dürener Straße stehen auch oft abbiegende Autos (legal) auf den Gleisen und hindern die Straßenbahn an der Weiterfahrt.
Radwege baulich trennen
Radwege baulich trennen
Ein Neubau des Tunnels wäre…
Ein Neubau des Tunnels wäre sicherlich sinnvoll, da dieser ansonsten aufwändig saniert werden müsste. Bei rechtzeitiger Einbeziehung der DB in diese Planung wäre keine Bauverzögerung und keine spätere, erhebliche Einschränkung während einer Sanierung zu erwarten. Ebenfalls könnte so mehr lichte Höhe und Breite geschaffen werden.
Ohne Erweiterung der lichten Höhe ist mit regelmäßigen Zwischenfällen hoher Fahrzeuge an den Oberleitungen zu rechnen.
Ein Neubau der Unterführung liesse zudem die Möglichkeit einer getrennten Verkehrsführung mit entsprechend besserer Anbindung der Linie 13 an die geplante S-Bahn und damit einhergehender besserer Verknüpfung der verschiedenen Verkehre entstehen. Ein Fahrradparkhaus/großzügige Abstellflächen würde dies unterstützen.
Außerdem würde eine getrennte Verkehrsführung mehr Sicherheit und weniger Staus mit weniger Abgasen nach sich ziehen. Letzteres ist besonders im Bereich der Unterführung für Fußgänger und Radfahrer wichtig. Zum Schutz der Radfahrer und voraussichtlich erhöhtem Fußgängeraufkommen sollte Tempo 30 gelten.
Was bringt eine…
Was bringt eine Bürgerbeteiligung, wenn es nur eine Variante zur Auswahl gibt?!
Die ideale und zukunftssichere Variante überwiegt der kostengünstigsten Variante! Daher unterirdische Variante bevorzugt!
In der Studie wurden doch…
In der Studie wurden doch zwei Tunnelvarianten detailliert untersucht. Beide sind definitiv nicht förderfähig, die Kosten sind also deutlich höher als der Nutzen. Die nötigen Eingriffe wären insbesondere während der Bauzeit viel größer und es würde viel länger dauern.
So ein Schmarn sie scheinen…
So ein Schmarn sie scheinen sich nicht im Ansatz die technische Machbarkeitsstudie durchgelesen zu haben. Inwiefern ein Tunnel zukunftssicher ist sehen alle an den glorreichen Tunnelbauten der letzten Jahre. Es muss zügig CO2 eingespart werden, die Variante 1 führt zu 800 Tonnen CO2 pro Jahr.
Moderationskommentar Guten…
Moderationskommentar
Guten Tag,
bitte halten Sie sich an die Dialogregeln. Formulieren Sie Ihre Beiträge sachlich, wahrhaftig und respektvoll. Respektieren Sie die Meinung der anderen Teilnehmenden, auch wenn Sie in der Sache unterschiedlicher Auffassung sind.
Vielen Dank.
Ihr Moderationsteam
Die bauliche Trennung von…
Die bauliche Trennung von Fahrrad und Autospur sollte unbedingt gewährleistet sein. Sowohl aus Sicherheitsgründen als auch um das halten und parken von Fahrzeugen zu unterbinden.
Also wenn ich DAS sehe…
Also wenn ich DAS sehe wünsche ich mir wirklich einen Tunnel
Damit würde die Unterführung…
Damit würde die Unterführung auch belebter und mit besserer Beleuchtung für Fussgänger attraktiver.
H Rhöndorfer Str. in den…
H Rhöndorfer Str. in den Tunnel verlegen. Somit kann Geld für die Überdachung gespart werden und es kommt in Fahrtrichtung LUX zu weniger Rückstau im Bereich H Rhöndorfer Str.
Ergänzung zu meinem…
Ergänzung zu meinem Kommentar zu Abschnitt 1: Eine gemischte Verkehrsführung mit dem MIV sorgt für eine dauerhafte Ausbremsung/Unfallgefährdung des Bahnverkehrs, gerade an dieser neuralgischen Engstelle und ist nicht im Sinne der Verkehrswende. Eine Lösung, für welche zugegebenermaßen die Deutsche Bahn konsultiert werden müsste wäre der Neubau der Unterführungsbrücken, welche ohnehin die Grenze ihrer Lebensdauer erreicht haben und in den nächsten Jahrzehnten zwangsläufig saniert/neugebaut werden müssen, s. etwa aktuelle Bauarbeiten am Eifelwall oder am Bahnhof Deutz. Dabei könnte die Bogenform der Brücken begradigt und der Straßenquerschnitt verbreitert werden. So böten sich ein unabhängiger Bahnkörper in der Mitte, 2 Spuren für den MIV und zwei deutlich verbreiterte Fahrstreifen für den Radverkehr. Gleichzeitig könnte eine Verbreiterung und Neugestaltung die Angstraumwirkung mindern und für eine bessere Luftqualität sorgen, diese ist in der Unterführung aktuell problematisch, insbesondere wenn der Rad- und Fußgängerverkehr angesichts Stadtbahn, neuer S-Bahnhaltestelle und Ausbau des Gürtelradnetzes zunimmt. Ein Neubau der Unterführungsbrücken würde zudem sicherstellen, dass die Gürtelbahn ihren Betrieb dauerhaft aufrechterhalten kann und nicht in Zukunft jahrelang gesperrt werde muss sofern die Unterführungsbrücken in den 2030er Jahren aufgrund des Erreichens ihrer Altersgrenze abgerissen werden. Synergie: Neubauten aufgrund der neuen S-Bahn werden wohl ohnehin erfolgen.
Sehr gut, bitte genauso…
Sehr gut, bitte genauso umsetzen so schnell es geht!
Der Vorschlag beinhaltet…
Der Vorschlag beinhaltet offensichtlich eine Zusammendrängung des MIV (motorisierter Individualverkehr?) auf eine schmale Gasse, die er sich mit der Straßenbahn teilen soll. Eigentlich gut, wenn wir nicht auch und gerade in diesem Gebiet einiges an LKW-Verkehr hätten. Bei dem Höhenprofil räumen bestimmt regelmäßig auswärtige, unkundige LKW-Fahrer die Oberleitung ab, bzw. bleiben im Tunnel stecken.
M.E. führt an einer neuen Unterquerung der Bahngleise kein Weg vorbei. Und damit ist das Projekt gestorben, da dieses Neubau niemand bezahlen will.
Oder es geht wie auf dem Eifelwall: Ertüchtigung der Bahnbrücken für viel Geld und anschließend wird das dann zum Fahrradweg ...
Wäre toll, wenn Der…
Wäre toll, wenn Der Fahrradweg geschützt wäre
Durch die Erschließung der…
Durch die Erschließung der Gebiete durch die Straßenbahn, werdenngleich mehrere Stadtteile attraktiver
Sehr gut, das es hier dann…
Sehr gut, das es hier dann auch endlich eine S-Bahnstation gibt, die sinnvoll an das Stadtbahnnetz angebunden wird. Der Tunnel gehört zudem dringend saniert.
Ist am einfachsten
Ist am einfachsten
Autoverkehr kann weg, es…
Autoverkehr kann weg, es SOLL ja grade der ÖPNV genutzt werden. Wer woandershin als in der gut ausgebauten City muss, kann mit seinem Auto die Ausfallstraßen nutzen. Der größte Nutzen sollte bei den Menschen liegen, die eben KEIN Auto nutzen können: Behinderte, Alte, Kinder.
Ansonsten: bitte Poller am Radweg, damit dort weder Autos Ausweichen oder überholen noch dort halten oder gar parken!! Außerdem viel Licht, S-Bahn-Anbindung, FUNKTIONIERENDE Aufzüge wo nötig und ganz ganz wichtig: BARRIEREFREIHEIT, da ist die Linie 13 nämlich bisher ne Katastrophe. Hier müssen ganz dringend auch alle Haltestellen von Sülzgürtel bis hinter Ehrenfeld angepasst werden.
Warum alte Fehler in Köln…
Warum alte Fehler in Köln immer wieder machen? Bitte bitte kein Mischverkehr. Wenn die Verängerung der 13 gewollt ist, bitte für Autos sperren.
Kann man eine Haltestelle…
Kann man eine Haltestelle für eine zukünftige S-Bahn/ Regionalbahnanbindung prüfen?
Moderationskommentar Guten…
Moderationskommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Ihre Frage wird im Nachgang bearbeitet. Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.
Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.
Viele Grüße
Ihr Moderationsteam
Auch hier Ist die Planung…
Auch hier Ist die Planung wohl ausschließlich nach Kosten beurteilt. Liebe Stadtplaner dieser Vorschlag kann doch nicht ernst gemeint sei. Entweder es wird die Unterführung, die wahrscheinlich ohnehin bald sanierungsbedürftig wird Neubauten mit dem Ziel Stadtbahn und Individuallverkehr zu trennen oder einen Tunnel bauen. Wenn die Entscheider der Stadt Köln dies nicht finanzieren bzw. planen will, dann sollte dieses Projekt nicht weiter verfolgt werden. Einfaxh nur eine Stadtbahn aus grüner Ideologie und ohne wirtschaftlicher Sinnhaftigkeit zu bauen ist einfach nur dumm.
Eine verlängerung bis…
Eine verlängerung bis Eifeltor wäre für Arbeitnehmer hilfreich, eine Verlängerung zum Rhein wird abgelehnt.. Die SLABYstrasse soll Behindertenfreundlich umgebaut werden.
Eine Verlängerung zum…
Eine Verlängerung zum Eifeltor ist aber nicht vorgesehen, die Linie 13 soll den Gürtel befahren. Zum Eifeltor ist weiterhin der Bus zu nutzen. Oder aber die DB baut neben der Haltestelle am Gürtel noch eine am Eifeltor…
👍
👍
Alles ist gut, wenn schnell…
Alles ist gut, wenn schnell Neue oberirdische Bahnen kommen! Und der Radverkehr getrennt geführt wird. Der Autoverkehr muss einfach mal weniger werden - und das geht mit besserem ÖPNV-Angebot und besserer Radinfrastruktur.
Es stimmt schon, dass ohne…
Es stimmt schon, dass ohne einen U-Bahn-Tunnel die 13 bei der oberirdischen Variante wahrscheinlich oft längere Fahrzeiten in Anspruch nehmen und mehr im Stau sowie in Unfälle verwickelt sein wird.
Außerdem wirkt sich dann dieser Abschnitt zwischen Sülzgürtel und Zollstockgürtel, bei dem die Bahn mit dem MVZ zusammen auf einer Fahrbahn verkehrt, wahrscheinlich auf den Betrieb der ganzen Linie aus. Die kann schon heute nicht pünktlich fahren.
Für den kurzen Tunnel und somit auch den Erhalt des Wochenmarktes und eine Investition in die Zukunft, in die Effizienz der Infrastruktur der nächsten Jahre sollte man nicht zurückschrecken.
Da natürlich vielen immer die Nord-Süd-Stadtbahn in Erinnerung bleibt und somit U-Bahn-Bau negative Erinnerungen mit sich bringt, ist das verständlich.
Jedoch ist der U-Bahn-Abschnitt nicht wie im Fall der Nord-Süd-U-Bahn, nicht in der Nähe des Rheinufers (daher weniger Wasserprobleme), ist auch viel kürzer, kein Baufusch mehr und es wäre auch eine einfachere durch die offene Bauweise im Vergleich zur Nord-Süd-Stadtbahn.
Der Tunnel ist kurz. Er beginnt im Osten vor der Luxemburgerstraße und taucht kurz nach dem Bauhaus wieder auf. Auf dem Zollstockgürtel würde die Bahn dann wieder oberirdisch unterwegs sein.
Man spart vielleicht jetzt, ohne einen kurzen Tunnelanschnitt, aber wir wissen als Kölner ganz gut, was es heißt, eine Stadtbahn zu haben, die wie eine Straßenbahn verkehrt, im Stau steht und bei Auto-Unfällen komplette Teile des KVB Netzes stört.
Man kann im Einzugsgebiet…
Man kann im Einzugsgebiet Gürtel nicht überwiegend „Grün“ denken und wählen, um dann vor Ort den überfälligen Beitrag zur Entwicklung der Gesamtstadt und der nebeneinander liegenden Stadtteile zu behindern. Mir ist unbegreiflich, dass dem Auto hier in den Wortmeldungen noch immer so hohe Bedeutung beigemessen wird. Jede Veränderung bedeutet erstmal Dreck, Umwege, Chaos, Umdenken, auch vor der eigenen Tür. Hinterher, wenn’s läuft (was viele nicht mehr erleben - wegen viel zu langer Planung und Umsetzung) ist alles besser!! Unstrittig nachgewiesen ist, dass Schienen-Verkehrsmittel, bezogen auf beanspruchte Fläche, Aufwand und nachherige Kosten, am Leistungsfähigsten sind, auch wenn man sich die Trasse teilen muss. Die Maßnahme ist längst überfällig.
Ich verstehe nicht, warum…
Ich verstehe nicht, warum nicht einfach die Busverbindung optimiert werden kann. Geringste Investitionskosten, keine oder wenige Umbauten notwendig und keine Verschandelung der Umgebung. Von weiterer Lärmbelästigung ganz abgesehen.
Hier kann man nicht viel tun…
Hier kann man nicht viel tun! Gute Beleuchtung und etwas Luftverwirbelung HILFT!
Würde mich sehr freuen, wenn…
Würde mich sehr freuen, wenn es noch zu meinen Lebzeiten fertig wird.
Als vor gut zwanzig Jahren…
Als vor gut zwanzig Jahren ähnliche Pläne diskutiert wurden, erwies sich die Unterführung des Bahntunnels als Nadelöhr. Absenkungen der Fahrbahn wurden aus statischen Gründen (darüber verlaufen 43 (!) Bahngleise) für nicht möglich gehalten. In Anlage 1, Seite 12, der Machbarkeitsstudie heißt es: "Bisher liegen keine genauen Angaben zu den lichten Maßen der Unterführung vor (Angefragt bei DB)", was angesichts der zumindest seit 2021 laufenden Planungen recht ungewöhnlich erscheint - man hätte ja die Höhen auch selbst messen können. Nach dem Schaubild auf derselben Seite passt die Stadtbahn jedenfalls nicht in den Tunnel. Wenn die Tunnelunterquerung tatsächlich nicht möglich sein sollte, ist das gesamte Projekt sinnlos; dann ist die vorhandene Busverbindung in jedem Fall schneller - und sicherer, als den langen und recht dunklen Tunnel zu Fuß zu durchqueren.
Ein einfacher Blick in…
Ein einfacher Blick in google street beantwortet die Frage zur lichte Höhe. Ausgeschildert ist die Durchfahrthöhe mit 3,50 m (Vz 265). Die lichte Höhe liegt damit zwischen 3,70 m (Minimum) und 3,80 m (Maximum) im Bestand. Nach BOStrab ist die Mindesthöhe der Oberleitung unter Brücken 4,20 m. Hinzu kommt der Sicherheitsraum oberhalb der Oberleitung. Ohne deutlich Absenkung der Straßengradiente oder Ersatz des Brückenbauwerks funktioniert es also nicht.
Ich begrüße die weitere…
Ich begrüße die weitere Vernetzung des Kölner ÖPNV. Bei einer gemeinsamen Nutzung des Straßenraumes von Bahn und Individualverkehr sollte nach Möglichkeiten geforscht werden, wie der Bahn über verkehrssteuernde Technik ein Vorrang eingeräumt werden könnte.
Den Vorschlag finde ich gut.
Den Vorschlag finde ich gut.
Bahn und Autos…
Bahn und Autos zusammenzuführen und dann noch Fahrradfahrer dabei - das klingt prädestiniert für Unfälle und Staus. Überall wo Bahnen zusammen mit Autos auf einer Fahrbahn sind, ist viel Stau und die Bahnen verspäten sich (bspw Linie 7)
Wichtiger Lückenschluss,…
Wichtiger Lückenschluss, warum erst jetzt? Bitte keine Tunnelvariante! Wird nie fertig und kostet viel zu viel.
In Dresden gab es eine sehr…
In Dresden gab es eine sehr ähnliche Situation: eigentlich war die lichte Höhe für die Straßenbahn zu gering. Lösung: nur die Fahrbahn für MIV und Straßenbahn wurde deutlich abgesenkt. Die Fuß- und Radwege links und rechts davon verlaufen aber hoch. Unter den Fuß- und Radwegen kann man jede Menge Beton zum Stützen der Statik unterbringen. Außerdem hat man eine sichere Trennung von Fahrrädern und Autos. Insgesamt eine pfiffige Lösung, ein Neubau der Brücke konnte vermieden werden.
Wenn man das geschickt plant, kann man die dabei entstehende Kante gleich als Bahnsteig für eine Haltestelle unter der Brücke nutzen (Umsteigen in die S-Bahn).
Es wäre vorteilhaft, wenn…
Es wäre vorteilhaft, wenn die Haltestelle direkt unter dem S-Bahnhof liegen würde.
Dafür müsste die Unterführung dort aber komplett abgerissen und breiter neu gebaut werden.
Dann sollte die Haltestelle…
Dann sollte die Haltestelle auf dem Radweg angelegt werden? Guter Plan. Und wenn wir in Köln niemandem zutrauen, einen Tunnel zu bauen, traue ich das beschrieben Vorhaben auch niemandem zu.
Bitte setzt die Pläne um es…
Bitte setzt die Pläne um es würde unglaublich vielen Leuten das Leben erleichtern die sich kein Auto leisten können
Und warum können diese Leute…
Und warum können diese Leute den nicht jetzt schon existenten Bus nutzen? Weil man umsteigen muss? Oder weil er im Verkehr stecken bleibt? Das wird die Bahn auch!
Wieso werden die beiden…
Wieso werden die beiden Fahrbahnen mit 3,5m Breite geplant? Auf anderen Abschnitten sind doch auch nur 3,25m geplant, das reicht völlig aus.
1,9m für den Radweg ist viel zu schmal.
Bei einer Reduzierung der Fahrbahnbreite auf 3,25m könnten die Radwege 2,15m breit werden.
Idealerweise sollte die Fahrbahn auf 3m Breite reduziert werden, dann können die Radwege 2,4m breit werden (was fast der Regelbreite von 2,5m entspricht).
In jedem Fall soll sollte der Radweg durch ein Hochbord von der Fahrbahn getrennt werden.
Zwischen Radweg und Gehweg sollte es zumindest eine taktile Trennung geben.
Moderationskommentar Guten…
Moderationskommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihre Frage.
Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.
Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.
Viele Grüße
Ihr Moderationsteam
Es soll ein Bahn dort fahren…
Es soll ein Bahn dort fahren. Wie soll das bei 3 m Fahrbahnbreite passen? Und wofür brauche ich als Radfahrer mehr als 1,9m?