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Abschnitt 4: Raderthalgürtel / Raderberggürtel

Linksrheinische Verlängerung der Stadtbahnlinie 13

Abschnitt 4: Raderthalgürtel / Raderberggürtel

Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Der vierte Abschnitt verläuft vom Höninger Weg über den Raderthalgürtel und den Raderberggürtel bis zur Bonner Straße.
Der Abschnitt hat eine durchschnittliche Breite von 32,75 Metern.

Bestand:

Grafische Darstellung der bestehenden Straßenraumaufteilung am Raderthalgürtel/Raderberggürtel

 

Geplant:

Grafische Darstellung der geplanten Straßenraumaufteilung am Raderthalgürtel/Raderberggürtel, die unten textlich beschrieben wird.
Simulation der Haltestelle Raderberggürtel mit der Stadtbahn in der Mitte und rechts und links Straße sowie Radwege

Die Stadtbahn soll im gesamten Streckenabschnitt weiter auf einem besonderen Bahnkörper in Mittellage geführt werden.
Beidseits des Bahnkörpers ist für jede Richtung jeweils eine MIV-Fahrspur und ein Radfahrstreifen als „Protected Bike Lane“ vorgesehen.
Die seitlichen Gehwege werden verbreitert.

 

Parken:

Im gesamten Abschnitt wird sich die Anzahl der Parkstände reduzieren. Hiervon sind überwiegend die Parkstände in der Mittelzone betroffen.

 

Bäume:

Die beiden äußeren Baumreihen bleiben weitestgehend erhalten.
Eine neue Baumreihe ist zwischen der nördlichen Richtungsfahrbahn und den Stadtbahngleisen vorgesehen.
Damit soll die Allee auf dieser Seite fortgeführt werden. 

 

Haltestellen:

In diesem Abschnitt sind die Stadtbahnhaltestellen "Leichweg", "Brühler Straße" und "Bonner Straße" mit Seitenbahnsteigen vorgesehen.

Plan der neuen Haltestelle Leichweg
Plan der neuen Haltestelle Brühler Straße
Plan der neuen Haltestelle Bonner Straße
Simulation der neuen Haltestelle Brühler Straße mit Darstellung der Straßenraumaufteilung, die im Text oben beschrieben wird.

 

Kommentare

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 13:10
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

-

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 13:40
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

So viele Umsteigeoptionen sind traumhaft!

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 13:42
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Alles ok.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 13:48
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ja bitte!

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 13:51
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

An der Bonner Str. sollten Verbindungen zur Nord-Süd-Bahn gebaut werden.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 18:32
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal

Ich bin vor 12 Jahren genau hierhingezogen u.a. auch wegen der Nordsüdbahn-Anbindung, die es ja noch länger nicht geben wird. Daher bin ich unbedingt für die zeitnahe Umsetzung dieser pragmatischen Lösung. Diese Verlängerung der Linie 13 ist jetzt auch schon viel zu lange in Vorplanung. Bitte setzt das jetzt schnell um. An der Deutschen Welle entstehen gerade viele 100 neue Wohnungen und auch diese Menschen möchten vielleicht gern mal halbwegs schnell nach Ehrenfeld. Liebe Stadt Köln, bitte zeigt doch mal, dass Ihr ein wichtiges Verkehrsprojekt schnell umsetzen könnt.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 19:07
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Sieht vernünftig und relativ schnell umsetzbar aus. Da hier in Zollstock und Raderberg viele Neuentwicklungen anstehen, ist es auch gut dass der Radverkehr einen breiten Streifen auf der Fahrbahn erhält. Heute kann man sich auf dem Gürtel kaum überholen als Radfahrer, dies dürfte bei 2,50 m (Gleiches Maß wie auf den Kölner Ringen, richtig?) leichter möglich sein. Alles in allem gut!

Sehe ich ebenso! Bitte lasst es schnell bauen, es gibt den Menschen die jetzt hier wohnen so viel mehr Freiraum Sichtung der Stadt zu Bewegen. Klingt komisch, aber wenn man im Süden wohnt, dann wartet man nur auf diesen Lückenschluss.

Gespeichert von Quatschi am Mo., 26.02.2024 - 19:20
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

An der Bonner Str. sollten Gleisverbindungen das Abbiegen in möglichst alle Richtungen auf die Linie 5 ermöglichen um für Umleitungen und zukünftige Entwicklungen (z.B. neue Linien) flexibel zu sein.

Aus meiner Sicht sollte auch mit Hinblick auf eine Rheinqueerung eine Anbindung vom Klettenbergpark Richtung einwärts und insbesondere Stadtauswaerts auf dem Linienweg 5 vorgesehen werden. Eine unterirdische Rheinquerung am Verknuepfungspunkt mit der Linie 16/17 in Bayenthaler Rheinufer erscheint mir sowohl technisch und insbesondere wirtschaftlich unrealistisch. Viel eher und mit Hinblick auf Phase 2 scheint mir doch eine Rampenlösung und Zwillingsbruecke zur A4 denkbar und würde zusätzlich Rodenkirchen direkt besser einbinden. Warum sollte der Umsteigepunkt am Bayenthaler Rheinufer sein (auf halber Strecke zwischen Suedstadt und Rodenkirchen, wo sich außer Rheinpublikum und Umsteigewilligen niemand findet). Unter Beruecksichtigung der Tatsache dass die Südbrücke bald von einer SBAHN befahren werden wird, ist eine Zweite Verkehrsachse dort durch die KVB doppelt gemoppelt. Klugerweise koennte man die Erneuerung der Autobahnbruecke zusammen mit dem Bahnprojekt denken, aber ich bin mir fast sicher, dass dies niemals passiert wenn der Bund die Autobahn und die Stadt die Stadtbahn plant. Allerdings könnte eine geplante Weiche in Phase 1 alle Optionen offen halten.

Wie sieht es mit Gleisverbindungskurven zwischen der Linie 13 und der Nord-Süd-Stadtbahn an der Bonner Straße aus? Hier sollte es Verbindungen geben, um zukünftig neue Linien zu ermöglichen.

Gespeichert von Moderation am Mi., 28.02.2024 - 10:59
Antwort auf von Gast
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Moderationskommentar

Guten Tag,

vielen Dank für Ihren Beitrag.

Ihre Frage wird im Nachgang bearbeitet. Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.

Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.

Viele Grüße
Ihr Moderationsteam

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 20:59
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Es wäre schön, wenn die Bonner Str. endlich auch per Straßenbahn erreichbar wäre.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 21:16
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Das wäre die perfekte Bahnanbindung für Raderberg/ Raderthal!

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 23:15
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Super

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 23:46
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Bitte nicht. Würde als Anwohner zwar davon immens profitieren, aber gleichzeitig warten wir hier seit 15 Jahren auf die Fertigstellung der Nord-Süd Stadtbahn, die jetzt frühestens (!) in 10 Jahren in Betrieb gehen kann. In Anbetracht dessen bitte erstmal keine weiteren Ausbauten mehr, da dieses Land mit dem derzeitigen Bau- und Planungsrecht keine solchen Großprojekte mehr stemmen kann. Gilt im Übrigen nicht nur für Köln, sondern für das gesamte Land.
Da mit einer Realisierung einer solchen Gürtellinie erst ab 2050 zu rechnen wäre, bitte keine weiteren Gelder für Projektplanungen verschwenden, sondern auf dem betroffenen Abschnitt den Bus (Marienburg–Sülz) im Stadtbahn-Takt fahren lassen: tagsüber alle 10 Min., am Wochenende auch nachts, werktags bis 1h nachts. Viel Geld gespart und dem Bürger direkten Nutzen erbracht. Danke!

Sich keine neuen Projekte mehr zuzutrauen ist doch aber auch keine Lösung. Es ist ja nicht so, dass der ÖPNV-Ausbau nicht dringend nötig wäre.
Daher sollten eher die Bau- und Planungsprozesse vereinfacht werden - wofür natürlich andere Instanzen in der Verantwortung sind.

Und deshalb als Lösung sofort Bus im Bahntakt zu nehmen, statt nun Jahrzehnte-lang auf einen Baubeginn zu warten. Natürlich ist ein ÖPNV Ausbau absolut notwendig, aber einfach mal die Nord-Süd Stadtbahn rückblickend beobachten und eine logische Schlussfolgerung ziehen. Die wurde bzw. ja sogar noch nach den alter, noch einfacheren Gesetzesgrundlage gebaut - und braucht dennoch über 40 Jahre nach Beschluss zur Fertigstellung.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 04:46
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Die Bäume dürfen nicht gefällt werden ‚weitgehend erhalten ’ ist zu wenig!

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 14:36
Antwort auf von Gast
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Bäume lassen sich neu pflanzen. Der Ausbau der 13 wird von Generationen genutzt werden. Nicht immer nur an seine eigene Zeit denken.

Bäume "bleiben weitestgehend erhalten" ist mir auch zu ungenau. Insbesondere, wo die Stadt grüner werden soll, sollte auf bestehenden Baumbestand Rücksicht genommen werden.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 08:35
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Sieht gut aus!

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:32
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Super Idee!

Gespeichert von j_esser am Di., 27.02.2024 - 10:30
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Das würde Ortsteile wie Zollstock und Raderthal und natürlich auch den ÖPNV erheblich attraktiver machen.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 11:04
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Als Anwohner der Vorgebirgsgärten fehlt mir und meiner Familie eine gute Anbindung ans ÖPNV. Die Linie 12 ist 15 Gehmin. entfernt. Die Busse sind nur mangelhaft an die Linie 13 angebunden und oft überlastet. Nach der Fertigstellung der Neubauten bei uns in den VGG und der neuen Siedlung neben der DW wird der Bedarf noch steigen. Die Bahnanbindung wird gebraucht.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 11:08
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Warum ist ein Kommentar erforderlich? Bulshit, wenn ich die Idee doch gut finde...

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 19:27
Antwort auf von Gast
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Der ist nicht für den Daumen hoch erforderlich, sondern nur wenn man die Angaben zur Person ausfüllt und abschickt.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 12:06
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Das wäre traumhaft! Vor allem die einhergehende Verbesserung der Rad- und Gehwege. Diese sind aktuell ein Graus im Bereicht des Raderthal-/Raderberggürtels. Auf eine schnelle Umsetzung noch in den nächsten 10 Jahren. Alte Bäume brauchen dann Ersatzpflanzungen!

Gespeichert von MichaAusKoeln91 am Di., 27.02.2024 - 12:25
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Was bringt eine Bürgerbeteiligung, wenn es nur eine Variante zur Auswahl gibt?!

Die ideale und zukunftssichere Variante überwiegt der kostengünstigsten Variante! Daher unterirdische Variante bevorzugt!

Gespeichert von Gast am Sa., 09.03.2024 - 20:19
Antwort auf von MichaAusKoeln91
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Stadtbahnen in Tunnel zu legen, um freie Fahrt für Autos zu schaffen, ist der der Geist vergangener Tage. Autos haben in den Städten die längste Zeit viel zu viel Platz für sich beansprucht. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei
Der Gürtel ist tatsächlich ideal für die Verlängerung der 13: Es gibt genug Platz für die Bahn und die Kosten sind überschaubar. Warum also unterirdisch? Den Bäumen am Gürtel täte man damit auch keinen Gefallen. Das wird gerne mal übersehen, wenn dort nach einem Tunnel gerufen wird.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 12:25
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die bauliche Trennung von Fahrrad und Autospur sollte unbedingt gewährleistet sein. Sowohl aus Sicherheitsgründen als auch um das halten und parken von Fahrzeugen zu unterbinden.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 13:35
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Sehr zu begrüßen, als Anwohner von Zollstock ist man bislang sehr schlecht "quer" angebunden. Die Protected Bike Lanes sind ein großes Plus.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 13:48
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Sinnvoll

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 13:50
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ich halte eine unterirdische Bahnführung für die beste Lösung. Vielleicht sind die Kosten zu Beginn hoch, doch das Stadtbild wird davon langfristig profitieren, genau wie wir Veedlesbewohner.

Die Kosten sind dauerhaft hoch für Unterhalt und Instandsetzung, deutlich höher als für eine Bahn an der Oberfläche.
Und das Stadtbild wird vor allem von weniger Autos profitieren, ebenso wie die Bewohner.
Ob die alle so begeistert wären, für die Bahn in den Untergrund zu gehen, besonders ältere und körperlich eingeschränkte Menschen, sei mal dahingestellt. Nicht jeder fährt auf nicht funktionierende oder versiffte Aufzüge ab, auf eine barrierefreie Bahn auf Straßenniveau die meisten aber sehe wohl.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 14:10
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Klingt gut, finde nur, dass eine H weniger besser wäre

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 14:38
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Der gesamte Plan ist sehr gut durchdacht. Bitte schnell anfangen und möglichst bürokratiefrei umsetzen!

Dem muss ich vehement widersprechen. Lesen Sie mal das hier:

In der vorläufigen Wirkungsermittlung (Anlage 2 zur Machbarkeitsstudie) finden sich zu der von der Verwaltung präferierten Variante 1 folgende Angaben:

Länge störungsanfälliger Streckenabschnitte: 1.500m [von insgesamt 4.100m, also mehr als 1/3]
Konflikte mit dem querenden bzw. parallelen Pkw-Verkehr, wie z. B. Stellplätze oder Lieferverkehr: sehr hoch
Konflikte mit querendem bzw. parallelen Rad- und Fußverkehr: sehr hoch
Eingriff in Naturdenkmäler und den (Alt-) Baumbestand: sehr hoch
Erscheinungsbild Straßenraum: sehr negativ
Risiken des Genehmigungsprozesses: sehr hoch
Zusatznutzen (Fahrgastpotential; betriebl. Nutzen) einer Weiterführung der Stadtbahn: sehr niedrig [!!!]
Auf die Idee, auf der Grundlage dieser vernichtenden Einschätzungen in einer Studie, die von der Stadt selbst in Auftrag gegeben wurde, in eine weitergehende Planung eintreten zu wollen, kommt man wohl nur in Köln. Diese Variante löst keine Verkehrsprobleme!!!

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 14:40
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Sehr schön! Bitte 1:1 zu umsetzen, möglichst schnell!

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 14:50
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Die Ausführung ist genauso grauenhaft und beliebig wie der Ausbau der Aachener Str. Die durch den Bahnausbau verschandelt wurde. Ganz schlimm ist, dass ,das Wohngebiet durch die wuchtige Ausführung zerschnitten wird. Mein Wunsch wäre, dass der bestehende Grünstreifen bestehen bleibt und die Bahnlinie einen der beiden 2 spurigen Autofahrbahnen nutzen würde. Auf der verbleibenden 2 spurigen Autofahrbahn könnte dann ein Streifen Richtung Rhein und ein Streifen in Richtung Ehrenfeld entstehen. Das hätte auch den Vorteil, dass die Straße nicht als Rennstrecke (wie sie derzeit genutzt wird) missbraucht wird. Außerdem würde der Grünstreifen ebenfalls bestehen bleiben. Der derzeitige Radweg ist ausreichend und auch sicher, weil er nicht direkt an der Straße ist.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 14:56
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

warum macht man das hier nicht so wie im Abschnitt 5: Bayenthalgürtel?

Moderationskommentar

Guten Tag,

vielen Dank für Ihren Beitrag.

Ihre Frage wird im Nachgang bearbeitet. Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.

Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.

Viele Grüße
Ihr Moderationsteam

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