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Abschnitt 4: Raderthalgürtel / Raderberggürtel

Linksrheinische Verlängerung der Stadtbahnlinie 13

Abschnitt 4: Raderthalgürtel / Raderberggürtel

Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Der vierte Abschnitt verläuft vom Höninger Weg über den Raderthalgürtel und den Raderberggürtel bis zur Bonner Straße.
Der Abschnitt hat eine durchschnittliche Breite von 32,75 Metern.

Bestand:

Grafische Darstellung der bestehenden Straßenraumaufteilung am Raderthalgürtel/Raderberggürtel

 

Geplant:

Grafische Darstellung der geplanten Straßenraumaufteilung am Raderthalgürtel/Raderberggürtel, die unten textlich beschrieben wird.
Simulation der Haltestelle Raderberggürtel mit der Stadtbahn in der Mitte und rechts und links Straße sowie Radwege

Die Stadtbahn soll im gesamten Streckenabschnitt weiter auf einem besonderen Bahnkörper in Mittellage geführt werden.
Beidseits des Bahnkörpers ist für jede Richtung jeweils eine MIV-Fahrspur und ein Radfahrstreifen als „Protected Bike Lane“ vorgesehen.
Die seitlichen Gehwege werden verbreitert.

 

Parken:

Im gesamten Abschnitt wird sich die Anzahl der Parkstände reduzieren. Hiervon sind überwiegend die Parkstände in der Mittelzone betroffen.

 

Bäume:

Die beiden äußeren Baumreihen bleiben weitestgehend erhalten.
Eine neue Baumreihe ist zwischen der nördlichen Richtungsfahrbahn und den Stadtbahngleisen vorgesehen.
Damit soll die Allee auf dieser Seite fortgeführt werden. 

 

Haltestellen:

In diesem Abschnitt sind die Stadtbahnhaltestellen "Leichweg", "Brühler Straße" und "Bonner Straße" mit Seitenbahnsteigen vorgesehen.

Plan der neuen Haltestelle Leichweg
Plan der neuen Haltestelle Brühler Straße
Plan der neuen Haltestelle Bonner Straße
Simulation der neuen Haltestelle Brühler Straße mit Darstellung der Straßenraumaufteilung, die im Text oben beschrieben wird.

 

Kommentare

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 16:46
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

1.Die 1.Machbarkeitsstudie – 2021 – unterscheidet sich kaum von der neuen.
Was kosten sie und wer bezahlt sie?
2. Die Auswertung dieser digitalen Befragung ist für mich total unstrukturiert und intransparent: das Ergebnis können die Auswerter so manipulieren wie es ihnen passt.
3. Bereits die Info-Veranstaltung der KVB und der CDU im Oktober 2023 versprach mehr als gehalten wurde: Die Machbarkeitsstudie wurde nicht im IV. Quartal veröffentlicht.
Von Quartiersgaragen ist nicht mehr die Rede!!!
4.Die Kosten für die neue Trasse stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Die Ausgestaltung der vorhandenen Buslinien – evtl. autonom-fahrende – würde gestatten, auf unterschiedliche Fahrgastaufkommen schnell zu reagieren.
5. Eine gemeinsame Trasse für MIV und KVB ist programmierter Verkehrsstau. Zuvor sollte der Gürtel für (bes. überlange) LKWs gesperrt werden – oder nur für Anwohner erlaubt sein.
6. Die Bürger von Marienburg haben sich schon vor Jahren gegen die Straßenbahn und für eine Buslinie entschieden.
7. Die aktuellen Probleme der KVB – Barrierefreiheit + Pünktlichkeit + kürzere Fahrzeittakte
+ Reduzierung der Fahrpreise etc. sollten Priorität haben.
8. Die Verlängerung der Linie 13 ist futuristische Traumtänzerei. Da gibt es wirtschaftlichere und realistischere Möglichkeiten.

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 18:14
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Na, auch nicht schön. Da Teil 1 schon nicht sinnvoll,brauchen wir auch Teil 4 nicht. Gute, barrierefreie Einstiege an den Bushaltestellen reichen vollkommen, wenn bei den neueren Bussen auf Kompatibilität geachtet wird. Auch hier in dem Stadtteil käme es nicht zu einer Verbesserung des Stadtbildes. Im Gegenteil. Die Erreichbarkeit der Einkaufsmöglichkeiten am Neuen Weyerstraßerweg wäre von der gegenüberliegenden Seite hinfällig. Es bleibt bei NEIN zum Ausbau der Linie13! Ich nutze übrigens auch die Buslinien.Da wird ja leider gar nicht nach gefragt.

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 21:06
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Ich nutze die Busse 130 /134 und die Linien 12 und 13 und begrüße eine Verlängerung der Bahnlinie bis Bayenthal. Voraussetzungen für die Umsetzung sind aus meiner Sicht:
- Eine kontinuierliche Abstimmung zwischen den schon laufenden Grossprojekten des Baus der Parkstadt Süd UND der Verlängerung der Straßenbahnlinie auf der Bonner Strasse, um die Belastung für die Bewohner erträglich zu halten. Insbesondere ist ein funktionierender Verkehrsfluss sicherzustellen, auch unter Berücksichtigung der erhöhten Bewohnerzahl, die mit der Fertigstellung des Wohnviertels auf dem ehemaligen Areal der Deutschen Welle einhergehen wird.
- Für die LKWs werden alternative Routen. Diese fahren heute zahlreich über den Gürtel, bei einer Fahrbahn je Richtung würde es sonst tagsüber zu Stop und Go Verkehr kommen. Neben dem Frust, den das für die Autofahrer mit Sicht bringt, würde das die Luftverbesserung, die mit einer Fahrbahn zu erwarten wäre, wieder zunichte machen.
- An der Bernkasteler Strasse, dem Zollstockgürtel und Leichweg stehen die Wohnhäuser anders als in Klettenberg und Bayenthal nahe an den geplanten Haltestellen. Daher rege ich an, Flüstergleise zu verlegen und die Beleuchtung sowie Laufsprecher so zu gestalten, dass die Wohnqualität in den Häusern weiterhin gegeben ist.
- Bis neue Bäume so gross sind, dass sie spürbar die Luft kühlen vergehen ca. 20-30 Jahre. Wie sich 30-40’ C in Köln anfühlen, haben wir gelernt. Setzen Sie zwischen den neuen Bäumen z. B. Sträucher oder Bodendecker.

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 22:43
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Linienführung wie am Bayenthalgürtel zum Erhalt des Baumbestandes.

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