Das ändert sich speziell für Autofahrende

Auf der Venloer Straße läuft es stressfreier, aber wie erwartet hat sich das Chaos in die Nebenstraßen verlagert. Besonders auf der Vogelsanger Straße gibt es stadtauswärts einen Stau am Gürtel. Hier müsste die Ampelphase verlängert werden.

Aus den FAQs: "Durch die Umstellung auf eine Einbahnstraße staut sich der Verkehr auf anliegenden Straßen. Was tut die Verwaltung dagegen?
​​​​​​Wir müssen hierzu um Ihr Verständnis bitten.

Wir begrüßen den Verkehrsversuch der Venloer Straße, die statistisch zu den gefährlichsten Straßen von NRW zählt.

Ich fühle mich sicherer, es geht stadteinwärts schneller, man muss sich nicht mehr mit Radfahrern um den Radweg streiten, weil einen der Gegenverkehr abdrängt.

Toll, wie leer die Venloer Straße jetzt teilweise ist!

Sowohl als Radfahrerin als auch als Autofahrerin begrüße ich die Einbahnstraße. Mit dem Auto hat es nie Spaß gemacht über die Straße zu fahren, sie ist auch einfach zu schmal, deshalb sollte man sie umgehen.

Immer noch gibt es Ganztags Rückstau auf der Vogelsanger, was besonders am Zebrastreifen Höhe Sömmeringstr zu gefährlichen Situationen führt, weil viele Auto und LKW Fahrer mitten auf der Querung stehen bleiben.

Ich begrüße die neue Einbahnstraße, auf der Venloer kann man viel besser queren und auch mit dem Rad fahren. Da die Vogelsanger erst ausgebaut wurde, kann man dort auch trotz des Mehrverkehrs die Zebrastreifen sicher nutzen.

Lauter LKW Verkehr durch die 30er Zone in der Vogelsanger Str ab 6 Uhr morgens. Warum wird die Vogelsanger und damit auch die Piusstr. nicht wenigstens für LKW gesperrt?

Ätzend, selbst für ortskundige ein Spießrutenlauf, durch die ganzen Einbahnstraßen.
Und die Ausweichstraßen werden stärker belastet.

Ist es möglich die Vogelsanger zumindest für LKWs zu sperren? Wenn schon durch die enorme Verkehrszunahme belastet, dann doch bitte wenigstens ohne LKWs, die ab 6 Uhr morgens durch die Straße donnern.

Als Radfahrerin habe ich mit der Regelung keine Probleme, im Gegenteil!