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Variante 1

Variante 1

In Variante 1 steht der Kfz-Verkehrsfluss im Vordergrund. Dazu wird der Straßenraum asymmetrisch aufgeteilt. Dies ist auf die Werte des durchschnittlichen Tagesverkehrs zurückzuführen. Diese ergeben, dass die Kfz-Verkehrsströme in Richtung Innenstadt stets stärker ausgeprägt sind als die in Richtung Porz. In Variante 1 wird dies durch eine überbreite Fahrspur in Richtung Innenstadt berücksichtigt.

Des Weiteren wird eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz zugunsten des Radverkehrs umgewandelt, wodurch Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,00 Metern möglich sind. Der gewonnene Platz auf den Nebenanlagen wird dem Fußverkehr für 3,50 Meter breite Gehwege zugeschrieben. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung einer Straße, auf welcher die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit 2,0 Metern und  drei Spuren für den Motorisierten Individualverkehr eingeplant sind.

Beispielbild des Hohenstaufenrings zur Veranschaulichung: 

Bild des Hohenstaufenrings, auf welchem man die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr sehen kann.
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Meinungen

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Alle 3 Varianten sind komplett realitätsfern! Das wird sehr "lustig", wenn sich die Pendler dann auf der Kölner Str. ein- bis zweispurig stauen, was ja schon bei der aktuellen Verkehrsführung kaum zu vermeiden ist.

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Diese Variante ist die zweitbeste Möglichkeit und in jedem Fall der Variante 2 vorzuziehen.

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Ist gut

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Es braucht breitere Radwege wie in Variante 3, damit die Strecke für Rad-Pendelnde attraktiv und sicher wird. Zwei Autospuren vermitteln Vorrang für PKW und verführen einzelne zu überhöhter Geschwindigkeit.

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beste Lösung in Anbetracht des vergleichsweise geringen Radverkehrs in Ensen

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Dieses althergebrachte Modell priorosiert vollkommen den PKW-Verkehr und bestärkt die im öffentlichen Raum wahrgenommene Hierarchie Verkehrsteilnehmender.

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Na prima!

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Diese Variante ist besser als Variante 2 aber deutlich schlechter als Variante 3.

Im Vergleich zu Variante 2 sind die Gefahren, welche die dort vorgeschlagenen Parkflächen mit sich brächten, nicht vorhanden.

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Ungenutzte breite Gehwege, unbrauchbare Radfahrstreifen, die Raserszene von den Poller Wiesen wird sich hier frei entfalten können. Dann doch lieber einen Mittelstreifen mit Bäumen als potentiellen Bremsklotz.

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Rückschrittlich und unfair, nicht jeder hat ein Auto, erst ab 18 kann man überhaupt einen Führerschein machen, hier wird einer kleinen Gruppe von Menschen sehr viel Platz, für ihre maximal bedarfs Fahrzeuge gegeben.

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Es ist immer sinnvoll, wenn Radfahrer mit den Kfz auf einer Straße sind, da man sich gegenseitig besser sehen kann.

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Die meisten Radfahrer nutzen den Leinpfad um nach Porz oder Richtung Deutz zu fahren. Die Kölnerstrasse wird meiner Meinung nach sehr wenig von Rad und Fußgängern benutzt. Ein Fahrrdweg halte ich für nicht Notwendig.

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