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Variante 3

Variante 3

Variante 3 stellt die konsequenteste Lösung für den Radverkehr dar. Hier werden Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,50 Metern und ein Sicherheitstrennstreifen mit einer Breite von 0,50 Metern vorgesehen. Dazu wird je eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz beziehungsweise Innenstadt zugunsten des Radverkehrs umgewandelt. Bei dieser Variante profitiert zudem der Fußverkehr durch 3,50 Meter breite Gehwege.

Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Auf der beispielhaften Darstellung von Variante 3 sind die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern sowie Schutzstreifen von 0,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant.

Beispielbild des Sachsenrings zur Veranschaulichung; 

Beispielbild des Sachsenrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen, Schutzstreifen und den Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu sehen ist.
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Meinungen

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Der Radverkehr wird perspektivisch immer wichtiger und muss mehr Platz eingeräumt werden. Ebenso sollten keine parkenden Autos dauerhaft öffentlichen Raum blockieren. Diese Variante ist somit die beste.

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Ausreichend Platz für Radfahrende, damit Überholabstände auch eingehalten werden und es auch eine Überholmöglichkeit für schnellere Radfahrer gibt. Sehr gute Lösung!

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Bitte Radweg baulich von kfz spur abtrennen!

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Von den gezeigten Varianten die annehmbarste. Allerdings fehlt hier eine bauliche Trennung zwischen Radweg und Autoweg. Ich würde sehr begrüßen, wenn das Konzept diesbez. ergänzt wird um die Sicherheit für Radfahrende zu erhöhen

Gespeichert von Gast am
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Falls eine bauliche Trennung an Stelle der „Sicherheitstrennstreifen“ realisiert wird, ist dies die einzige Variante bei der von einem sicheren Radweg gesprochen werden kann.

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Eindeutig die beste Variante! Im Gegensatz zu Variante 1 werden hier ausreichend breite Radwege auch für Schülerverkehr und Familien bereitgestellt.

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So wäre es sinnvoll, um allen Verkehrsteilnehmern Platz zuzugestehten.

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Diese Variante setzt am besten die Idee um, Radfahren und Autofahren gleich attraktiv zu machen.

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Unglaublich was sich sesselfurzer so einfallen lassen.wisst ihr eigentlich was auf der Kölner strasse so los ist?

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Sehr sogar! Ubd wenn dann noch der ÖPNV in der Stadt&Region besser und preiswerter wird, dann klappt das mit der Verkehrswende!

Gespeichert von Gast am
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Beste Variante, eine Bauliche Trennung zum KFZ-Verkehr wäre wichtig.

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