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Variante 3

Variante 3

Variante 3 stellt die konsequenteste Lösung für den Radverkehr dar. Hier werden Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,50 Metern und ein Sicherheitstrennstreifen mit einer Breite von 0,50 Metern vorgesehen. Dazu wird je eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz beziehungsweise Innenstadt zugunsten des Radverkehrs umgewandelt. Bei dieser Variante profitiert zudem der Fußverkehr durch 3,50 Meter breite Gehwege.

Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Auf der beispielhaften Darstellung von Variante 3 sind die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern sowie Schutzstreifen von 0,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant.

Beispielbild des Sachsenrings zur Veranschaulichung; 

Beispielbild des Sachsenrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen, Schutzstreifen und den Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu sehen ist.
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Meinungen

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Klimawende

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3,50 m für Fußgänger ist völlig überdimensioniert. Ich frage mich, ob einmal sowohl Autos (hier ist die Zeit von Ende Oktober bis Weihnachten besonders aufschlussreich, da nur noch Stau in beide Richtungen zu beobachten ist), Fahradfahrer als auch Fußgänger konsequent gezählt wurden. 2 m für Fußgänger reicht, da die Bürgersteige fast ausschließlich von Anwohnern genutzt werden.
Eine PKW-Spur in eine Richtung wird in keiner Weise dem hohen Verkehrsaufkommen gerecht. Die Kölner Str. als Hauptverbindung vom Süden in Richtung Autobahn/Innenstadt muss vier Fahrspuren erhalten. Es ist mir völlig unverständlich, wie diese drei Vorschläge entstanden sind: Als Anwohner habe ich in keiner Weise Beschwerden von Fußgängern mitbekommen. Selbst von Radfahrern habe ich nur gehört, dass sie ohnehin weiter die Strecke am Rhein mit schönem Ausblick nutzen werden und als Berufspendler kann ich nur sagen, dass es ohnehin schon Nerven kostet, insbesondere vor den Sommerferien und von Ende Oktober bis Weihnachten fast nur noch im Stau zu stehen. Dies kann wirklich nicht im Sinne des Klimaschutzes sein, diesen Stau noch zu verlängern und mit den Lösungen dann wohl fast durchgängig selber noch zu produzieren.

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Gerade an Hauptstraßen braucht es besonders gute Radwege (keine Schmalspurwege an parkenden Autos vorbei). Als Pendler, der die Welt überwiegend aus dem Auto heraus kennt, kenne ich evtl. vorhandene gute Fahrradrouten abseits der Hauptstraßen gar nicht. Um so jemanden wie mich zu überzeugen, muss gute Fahrradinfrastruktur in erster Linie also sichtbar sein ...

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Ganz klar die beste Lösung!

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Sehr gut

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Von Porz nach Köln und zurück nutzen Fahrradfahrer am Besten den Weg am Rheinufer, fern des Autoverkehrs. Die eigene Erfahrung mit Radfahrstreifen in Köln und anderen Städten ist immer dieselbe: viel Autostau und Abgase und nur wenige, manchmal keine Radfahrer auf den neuen Fahrradspuren.

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Wie sollen Berufspendler, die auf das Auto angewiesen sind, bei Wegfall von zwei Spuren künftig zur Arbeit und wieder zurückkommen, wenn schon heute vielfach nur im Schritttempo gefahren werden kann!?

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Für Radfahrer die sicherste Variante, deshalb von mir favorisiert. Aktuell ist die Situation ab der Kreuzung Alexianer bis zur Berliner Str. nur über die Kölner Str. möglich. Zu Berufsverkehrszeiten sehr viel Autoverkehr.

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Die beste Variante, damit Radfahrer geschützter sind.

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Die Bedürfnisse der Radfahrer werden hier übererfüllt. Es besteht die Gefahr, dass der üppige Radstreifen durch parkende u. haltende Kfz belegt wird. Daher Variante 3 besser.

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Für mich die zu präferierende Variante, da hier alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt werden.

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Ich finde keine der vorgeschlagenen Varianten optimal. Für den Radverkehr und die Verkehrsberuhigung innerhalb von Ensen/Westhoven wäre dies die beste Variante und würde vermutlich auch den Leinpfad entlasten. Allerdings sind Parkplätze für den Friedhof Ensen Kölner Str. nicht berücksichtigt. Der Parkplatz an der KVB Haltestelle Gilgaustr. Richtung Innenstadt ist für ältere Bürger oder Personen mit Handicap keine Alternative, auf der Elisenstr. ist nach Bezug der Häuser "Für Elise" kaum ein Parkplatz zu finden. Auch frage ich mich, wie die Verkehrsführung Richtung Klostergärtnerei und Alexianerkrankenhaus geplant ist? Bei einspuriger Verkehrsführung Richtung Porz führt das durch die Linksabbieger zu Rückstau und birgt Unfallgefahr? 3,50 m Gehweg beidseits finde ich tatsächlich auch überdimensioniert. Schon heute ergibt sich am Nachmittag ein Rückstau Richtung Porz-Mitte, wenn die Kölner Str. von zwei Spuren zu einer Spur wird. Auch wenn stets mehr KFZ in Richtung Innenstadt gezählt wurden, erwarte ich hier durchaus Rückstau, der deutlich früher beginnt....

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