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Kölns Straßen sind verstopft von PKW die die Luft verschmutzen, Lärm machen, unglaublich viel Platz verbrauchen. Platz der nötig wäre für Grünflächen und Räume mit guter Aufenthaltsqualität für Menschen.
Andere Verkehrsformen brauchen mehr Platz. Wir sollten die Bereitschaft erhöhen ein paar Minuten zum Auto zu gehen.
Es gibt zu viele Autos in der Innenstadt. Sie nehmen nur Platz weg. Der Autoverkehr sollte eingeschränkt werden. Durchfahrtsverkehr vermeiden. Wenn es weniger Autos in der Stadt gibt ist mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer.
Es wäre dringend nötig, die vorhandenen Parkhäuser besser auszuschildern, v.a. in der Südstadt. Auswärtige besetzen die spärlichen Anwohnerparkplätze, weil sie nicht wissen wohin.
Bitten seien Sie mutig und nehmen Sie sich Paris oder die auch Städte in den Niederlanden als Vorbild!
Wie in fast allen Städten gibt es auch in Köln viel zu viele stehende und fahrende Autos. Es ist laut und stinkt und sie sehen hässlich aus. Es ist auch Lebensgefährlich. Die Aufenthaltsqualität geht gegen Null (z.B.
In der Innenstadt fände ich auf schmalen Straßen Tempo 30 angemessen. Auf wenigen großen Verkehrs-Achsen (zB Innere Kanalstr.) dafür dann schneller, 50 oder 70. So würden einige vielleicht auf die ÖPNV Angebote oder Fahrrad zurückgreifen.
Tesla hat diese Woche die Entwicklung am Model 2 eingestellt. Sie sehen in der Zukunft keinen Markt dafür. Sie konzentrieren sich lieber auf selbstfahrende Fahrzeuge.
Ich wohne in der Nähe des Neumarkts, der täglich von tausenden PKW gequert wird, ohne dass die Innenstadt das eigentliche Ziel ist. Durchgangsverkehr sollte mindestens in der Innenstadt völlig entfernt werden.
Nur weil man Köln in Richtung Amsterdam bringen möchte macht man ungewollt alles andere was gut lief im Sinne von Staufrei und Gewerbe/Taxi Bus Bahn Verkehr kaputt.
Es ist eine Illusion zu glauen, man könnte mit Einbahnstrassen, Fahrradstrassen, intelligente Ampeln mit absichtlichen Rotphasen und 30er Zonen den KFZ verkehr reduzieren.
Parkplätze ist kaum vorhanden, die Straßen sind für das Verkehrsaufkommen nicht mehr ausreichend. Als Radfahrer ist es mittlerweile Lebensgefährlich durch Köln zu fahren.