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Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

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Kfz-Netz
Ich lebe in Köln

Es ist eine Illusion zu glauen, man könnte mit Einbahnstrassen, Fahrradstrassen, intelligente Ampeln mit absichtlichen Rotphasen und 30er Zonen den KFZ verkehr reduzieren.

Wie es aktuell zeigt sind viele an das gebunden. Denn dadurch werden die Probleme meist nur auf Nebenstraßen und Anwohnern abgewälzt. Beispiel Äußere Kanalstrasse - A57. Seit der Umstellung auf 30, sowie die Rotphase an der Iltis Straße gibt es einen Rückstau bis zur Venloerstrasse, dies ist eine wichtige Verbindungsachse zur Autobahn. Die Einbahnstraße Venloerstrasse verlagert denn Verkehr mit erhöhter CO2 Belastung auf die Vogelsanger und Subbelrather Strasse. Zudem muss man einen Umweg oder Illegale Turn arounds fahren, um zurück auf die Nebenstrassen zu kommen.

Rückstaus sind eine Katastrophe. Hier bedarf es bessere Ampelphasen an der Liebigstrasse, sowie an der Vogelsanger Ecke Gürtel. Die Rotphasen auf der Subbelrather erzeugen nur unnötig mehr CO2 beim anfahren. Die höchste Quote, die wir erzielten waren von elf rote Phasen von13 Ampeln.

Als Fahrradfahrer bin ich froh über die Venloer Strasse, allerdings finde ich die Verkehrsführung in Höhe Nord-Südfahrt absolut überzogen und ein Ärgernis für Autofahrer.

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