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Ich fände es gut, wenn Sie vorab Ideen strukturieren und dann die Bevölkerung befragen.
Bei so einer sehr offenen Fragestellung ist man überfordert .
Ideen sind aus meiner Sicht z.B :
Mehr oder größere Muellbehälter
Ich würde es begrüßen, wenn Hauseigentümer verpflichtet werden, Graffities an ihrem Gebäude innerhalb weniger Tage zu entfernen. Sobald ein Graffiti da ist, werden es schnell mehr und es sieht direkt heruntergekommen aus.
Sofern rechtlich möglich den Verkauf und Gebrauch von Kaugummis untersagen (s. Singapur) oder den Verkauf / die Nutzung von biologisch abbaubaren Kaugummis fördern.
Arbeitszeiten von AWB und Ordnungsamt konzentrierter auf relevante Zeiten und Orte legen. Zum Beispiel Freitag und Samstag 22 bis 02 Uhr im Innenstadtbereich.
Einmalprodukte und -verpackungen, z.B. Papierservietten bei Takeaway, sollten stärker eingeschränkt werden.
Bereits ab der 1. Klasse sollte die Schülerinnen und Schüler für dieses Thema sensibilisiert werden. Mit der Klassengemeinschaft sollte z.B. mittwochs nachmittags eine Stunde Müll rund um die Schule gesammelt werden. Ab der 5.
Regelmäßige ehrenamtliche Aktionen zum Beispiel Ringe reinigen am Samstag, Parks aufräumen. Übernahme von Patenschaften für Straßen/ Parks. Bereitstellung von Materialien durch AWB.
Viele Beiträge haben es schon genannt, und ich schließe mich an: Es gibt zu wenige Müllbehälter, zu kleine Müllbehälter, nicht fest verschließbare Müllbehälter.
Mehr öffentliche Toiletten. In den Partyzonen kostenfreie Urinale aufstellen
In den Boden eingelassenene Mülltonnen mit Sensoren, die melden, wenn die Tonnen fast voll sind. Tonnen "stören" nicht das Stadtbild und man braucht sie erst leeren, wenn sie wirklich voll sind. Spart Kapazitäten bei der AWB
Ich finde, es müssten konsequent Mitarbeiter des Ordnungsamtes (oder einer anderen Gruppe, wie z.B. in Wien) unterwegs sein und die Passanten auf ihre Pflichten hinweisen bzw. Bußgelder verteilen.