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Vielzahl von Dingen tun und Angebote schaffen statt Bestrafen

Masterplan Sauberkeit

Vielzahl von Dingen tun und Angebote schaffen statt Bestrafen

41-60 Jahre
Mülheim

Viele Beiträge haben es schon genannt, und ich schließe mich an: Es gibt zu wenige Müllbehälter, zu kleine Müllbehälter, nicht fest verschließbare Müllbehälter. Stadt und AWB sollten sich auch im Ausland umgucken, wie unterschiedliche Behälterkonzepte aussehen können.
Zudem wichtig: Abstimmungsbehälter für Zigarettenkippen (gibt es in vielen Städten und touristischen Orten).
Wilder Müll/Sperrmüll entsteht dort, wo z.B. auch das Geld für ein Fahrzeug fehlt. Warum also nicht verschieden Routen regelmäßig anfahren?
Anreize schaffen: z.B. Wer seinen Sperrmüll zur Kippe bringt, bekommt xy dafür. Oder freundliche Aufkleber an Mülleimern, Bushaltestellen, Plätzen und Parkanlagen, Müllautos (siehe Berliner oder Hamburger Stadtreinigung).
Und nicht zu vergessen, eine langjährige Bildungsoffensive in Kitas, (Berufs-)Schulen, Hochschule, VHS, Integrationsvereinen zur Müllvermeidung, selbst 1x im Schul-/Kalenderjahr Müll sammeln, starten und mit den Menschen zur AWB fahren und die Entsorgung von Müll anschauen.
Nach (Be-)Strafen kann man leicht rufen, wer sollte das kontrollieren und umsetzen? Das ist Illusion!
Zuletzt: Ein Dank an die AWB! Die Meldung eines fehlenden Müllbehälters und Mitteilung über Wilden Sperrmüll wurde unverzüglich bearbeitet. Vielleicht sollte man auch dafür mehr Werbung machen, dass sich jeder bei der AWB melden kann. Allerdings sollte die AWB sowohl Internet als auch App mal renovieren.

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