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Abschnitt 3: Zollstockgürtel

Linksrheinische Verlängerung der Stadtbahnlinie 13

Abschnitt 3: Zollstockgürtel

Der dritte Abschnitt verläuft von der Straßenunterführung Güterbahnhof Köln-Eifeltor entlang des Zollstockgürtels bis zum Höninger Weg und hat eine Straßenraumbreite von circa 33,20 Metern.
Aktuell wird der ausgewiesene Straßenraum erst ab der Kreuzung Kalscheurer Weg / Zollstockgürtel in Richtung Osten mehrspurig für den Verkehr in Anspruch genommen.
Die südlichen Flächen des Teilabschnitts zwischen dem Güterbahnhof Köln-Eifeltor und dem Kalscheurer Weg sind weitestgehend von der Bebauung freigehalten.
Die bestehende Stadtbahnlinie 12 kreuzt am Höninger Weg den Zollstockgürtel.
Die Stadtbahnhaltestelle „Zollstockgürtel“ der Linie 12 befindet sich im Kreuzungsbereich nördlich des Gürtels.

Bestand:

Grafische Darstellung der aktuellen Situation der Straßenaufteilung am Zollstockgürtel

Geplant:

Grafische Darstellung der geplanten Situation der Straßenaufteilung am Zollstockgürtel, die unten textlich erläutert wird.
Simulation des geplanten Bahnkörpers am Zollstockgürtel, die textlich unten beschrieben ist

Zukünftig soll die Stadtbahn auf einem besonderen Bahnkörper in Mittellage geführt werden.
Für den MIV werden Fahrspuren von jeweils 3,50 Metern Breite vorgesehen.
Die Radfahrstreifen werden als „Protected Bike Lane“ in einer Breite von 2,50 Metern ausgebildet.
Die Gehwege werden im Seitenraum mit Breiten von mindestens 2,70 Metern geplant.

 

Parken:

Grundsätzlich kann das Parken zwischen den äußeren Baumreihen ermöglicht werden, jedoch wird im Abschnitt zwischen dem Güterbahnhof Köln-Eifeltor und dem Kalscheurer Weg kein Bedarf für Parkstände gesehen.
Die Gewerbebetriebe auf der südlichen Straßenseite verfügen über Stellplätze auf ihren Grundstücken.
Das nördlich angrenzende Wohngebiet wird über die Bernkasteler Straße erschlossen.
Hier stehen Parkstände zur Verfügung.

 

Bäume:

Auf beiden Seiten des Zollstockgürtels befinden sich Baumreihen.
Durch die Neuaufteilung des Straßenraums müssen teilweise Bäume durch Neupflanzungen ersetzt werden.

 

Haltestelle:

Auf Höhe der Bernkasteler Str. wird eine neue Haltestelle mit Seitenbahnsteigen entstehen.
Eine weitere Haltestelle ist am Höninger Weg vorgesehen, die ebenfalls mit Seitenbahnsteigen geplant ist.
Hier besteht die Möglichkeit, auf die Linie 12 umzusteigen.

Grafische Darstellung der neuen Haltestellen, die im Text beschrieben sind
Gestalterische Planung der neuen Haltestelle Bernkasteler Straße
Simulation der geplanten Haltestelle am Zollstockgürtel, die im Text oben beschrieben ist.

Kommentare

Gespeichert von Gast am So., 03.03.2024 - 11:33
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Begrünten Gleise sind toll.
Selbst in ungepflegt Zustand sind sie schöner als der sonstige Beton-/Asphaltboden.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.03.2024 - 17:51
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Eine schienenmäßige Verknüpfung zum Abbiegen der Bahnen auf Höningerweg halte ich für unbedingt erforderlich, da hier im Falle einer Störung im KVB Netz eine Umleitungsmöglichkeit für die Bahnen möglich wird.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.03.2024 - 19:24
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

OK

Gespeichert von Gast am Di., 05.03.2024 - 08:46
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Da wo es möglich ist, sollte die Bahn einen eigenen Gleiskörper erhalten, auch wenn das z. B. zulasten des PKW-Verkehrs (Verschmälerung) geht.

Gespeichert von Gast am Di., 05.03.2024 - 20:54
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal

Sehr sinnvolle Planung! Aber bitte möglichst wenige alte Bäume fällen (zukünftig immer mehr Hitze im Sommer!)

Gespeichert von Gast am Mi., 06.03.2024 - 19:16
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

JA BITTE UNBEDINGT!

Gespeichert von Gast am Mi., 06.03.2024 - 20:19
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Das war sicher mal so geplant, daß die Bahn auf dem Gürtel bis zum Rhein durchfährt. Endlich tut sich mal was, super

Gespeichert von Gast am Mi., 06.03.2024 - 22:01
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Ein barrierefreier Einstieg (Rampe zum erhöhten Bahnsteig) wäre super wichtig, gerade für Gehbehinderte und Menschen mit Kinderwagen.

Gespeichert von Gast am Do., 07.03.2024 - 11:54
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ist es nötig, in kölschem Größenwahn wieder ein neues Fass aufzumachen und den Verkehr im betroffenen Gebiet über Jahrzehnte lahmzulegen? Weder die Stadt noch die KVB sind in der Lage, solche Projekte technisch und finanziell durchzuführen. Das wird ein weiteres, unvollendetes Milliardengrab das Endlosstaus produziert.
Kann dasviele Geld nicht besser für einen zuverlässigen Betrieb der bestehenden Linien verwendet werden? Zum Beispiel um die Schrottbahnen zu erneuern oder endlich genug Fahrer einzustellen? Gerade die Linie 13 fährt doch nur noch nach dem Zufallsprinzip. Verbessern Sie erst einmal die Nutzbarkeit für die Fahrgäste, anstatt immer neue utopische Mammutprojekte zu planen!

Größenwahn wäre ein weiterer Tunnel auf diesem Abschnitt. Die jetzt präsentierte oberirdische Lösung ist dagegen überschaubar und setzt im Grunde nur das um, was eh schon immer geplant war.

Gespeichert von Gast am Fr., 08.03.2024 - 09:19
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Ich bin regelmäßiger Nutzer der Buslinien 130,131 und 134. Die Busse dieser Linien sind alles andere als überfüllt. Lediglich zu den üblichen Schulzeiten ist die Nutzungsquote höher. Vor diesem Hintergrund sehe ich keine Bedarf für einen Ausbau der Linie 13. Ferner befürchte ich, daß sich durch die überdimensionale Bebauung des Mittelstreifens der Charakter der Straße und damit des gesamten Viertels verändern wird.

Gespeichert von Gast am Fr., 08.03.2024 - 17:02
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Bittet erhalten Sie diese Bäume und verpflanzen Sie diese statt neue zu pflanzen. Dies erhält die Baum- und Schattenstruktur, welche in Zeiten immer heißer werdender Sommer absolut wichtig für eine lebensfreundliche Stadt sind. Neupflanzungen benötigen mehrere Dutzend Jahre bis sie den gleichen Schatten und damit Lebensqualität sichern können. Ein weiteres Problem mit Neupflanzungen sind die trockenen Sommer, in denen die jungen Bäume argen Strapazen ausgesetzt wären und ein Teil eingehen würde. Zudem beobachte ich im Vorgebirgspark leider immer wieder, dass Baumkronen junger Bäume mutwillig abgeknickt werden.

In Summe bin ich aus o.g. Gründen dafür, dass wir so viel Baumbestand wie möglich erhalten sollten.

Gespeichert von Gast am Mo., 11.03.2024 - 23:51
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen

Gute Planung!

Gespeichert von Gast am Mo., 11.03.2024 - 23:51
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen

Gute Planung!

Gespeichert von Gast am Di., 12.03.2024 - 20:05
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Super, dass auf der Strecke Bahn und Autos separat fahren können

Gespeichert von Gast am Di., 12.03.2024 - 20:39
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Bitte machen! endlich keine 40 Minuten oder noch mehr mit schlimmen Wartezeiten am zb Friesenplatz, wenn man nach Ehrenfeld will. Als Frau wirklich eine Zumutung diese ewige Reise in unserer doch eigentlich so kleinen Stadt. Grüße aus Zollstock

Gespeichert von Gast am Di., 12.03.2024 - 21:56
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Wäre ehre

Gespeichert von Gast am Mi., 13.03.2024 - 18:02
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Welche aktuellen Vorgaben und vor allem auch technische Möglichkeiten gibt es, den Geräuschpegel der durch die Straßenbahn entsteht, einzudämmen?
Ich halte aktuell die Straßenbahnen für recht laut, der Gürtel ist insg. aber Abends/Nachts verhältnismäßig ruhig, welches ich durch eine regelmäßig verkehrende Bahn ehrlicherweise schon gefährdet sehe.

Zusätzlich wird m.E. die Aufhaltungsqualität - die jetzt zwar am Gürtel an einigen Stellen auch schon jetzt unterirdisch ist - noch mal zusätzlich dezimiert.

Auch wenn der Bau aufwendiger ist, viele Ressourcen verschwendet und nochmal mehr Zeit frisst, ich bin weiterhin für eine Tunnellösung. Nicht zuletzt auch mit Blick in die Zukunft und den zurzeit immer schwierigeren Bedingungen Bahnfahrer und Co zu finden, einzustellen und zu halten, welches vermutlich auch weiterhin nicht leichter werden wird. Eine Untergrundlösung wäre m.E. der Grundstein für ein autonomes Fahrmodell.

Gespeichert von Gast am Do., 14.03.2024 - 00:52
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Als unmittelbarer Anwohner des Zollstockgürtels unterstütze ich diese Planung uneingeschränkt. Regelmäßig komme ich aus Ehrenfeld oder Mülheim mit der 13 und muss dann den letzten Kilometer laufen. Der Lärm wird neben den Zughupen der Eifeltor-Strecke und den Kickdowns der Autoposer völlig zu vernachlässigen sein.
Ich begrüße es, dass hier der Mut vorliegt, dem Auto Fläche wegzunehmen und Straßen umzuwidmen, statt schwachsinniger Tunnelideen wie anderswo. So geht es schnell und kostengünstig. Herzlichen Dank und viele Grüße an die Stadtverwaltung.

Steige doch einfach am Sülzgürtel in die Busse 130 oder 131 um, dann bist Du schnell in Zollstock und brauchst nicht zu laufen. Kostengünstig wird dieses Bauprojekt, auf gar keinen Fall und, wenn überhaupt, schnell auch nicht. Guckst Du hier: Eine Weiterplanung der Gürtelverlängerung kann erst bei vorhandener Personalkapazität erfolgen. Daher ist davon auszugehen, dass eine Inbetriebnahme nach Weiterplanung, Genehmigung und Bau erst nach 2032 erfolgen wird (siehe auch ÖPNV-Netzentwicklung Sachstand 2023 2016/2023). Aus der Machbarkeitsstudie!

Gespeichert von Gast am Do., 14.03.2024 - 17:03
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Autohäuser können nicht mehr uneingeschränkt beliefert werden. Staubildung-

Gespeichert von Gast am Do., 14.03.2024 - 20:35
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Ich wohne in Zollstock und wäre dadurch deutlich besser nach Ehrenfeld und damit beim Pendeln an die Deutsche Bahn angebunden! Das würde mir fast 1 std Pendelweg ersparen 🥰

Gespeichert von Gast am Fr., 15.03.2024 - 07:35
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die Beseitigung des alten Baumbestand wird zu Recht zu Protesten führen. Vielleicht könnte zzmindest auch die Bahntrasse bodennah begrünt werden. Quasi gegen die entstehende Asphaltdichte.

Gespeichert von Gast am Fr., 15.03.2024 - 12:38
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Ich dachte man wäre davon abgekommen anstatt mittig einem zwei Bahnsteige außen zu bauen. Das macht das Umsteigen unnötig kompliziert, gerade für Menschen, die auf Barrierefreiheit angewiesen sind und es gibt noch einige andere Gründe dagegen. Außerdem macht es einen viel massiveren visuellen Eindruck. Gerade am Zollstockgürtel, fände ich es sinnvoll die Anzahl der Bahnsteigplattformen auf insgesamt zwei zu beschränken, das macht das Orientieren viel einfacher und selbst wenn man falsch war ist der gegenüberliegende Steig nur einmal-umdrehen weit.
Zu den Bäumen gebe ich zu bedenken, dass die meisten auf Höhe des Industriegebietes kleine neue Bäume sind. Vielleicht lassen sich diese für die Baumaßnahmen in einer Baumschule lagern und wieder einsetzen? Auch größere Bäume lassen sich teilweise noch umsetzen, da es sich hier nur um ein paar versetzte Meter handelt. Ich denke, dass hier viele Umweltverbände helfen würden, mit Expertise und wenn diese Lösung möglich ist, vielleicht auch mit finanziellem Zuschuss.

Gespeichert von Gast am Sa., 16.03.2024 - 16:45
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Mit den vorhandenen Buslinien 130, 134 und 131 ist doch eine optimale Verkehrsanbindung in alle Richtungen vorhanden. Eine zusätzliche Lärmbelästigung - nicht nur während der Baumassnahmen- für die Anwohner ist durch solch eine Massnahme von hoher Bedeutung und nicht sonderlich nutzbringend, mit Blick auf die bereits vorhandenen Verkehrsmittel.

Gespeichert von Gast am Sa., 16.03.2024 - 17:02
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Es wäre großartig, wenn das Projekt so umgesetzt werden könnte wie in der Vorzugsvariante geplant. Dann könnte man von Zollstock aus mit der Bahn nach Lindenthal, Ehrenfeld und Richtung Rhein fahren. Super!👍🏻

Ihr Optimismus in allen Ehren, aber laut Machbarkeitsstudie wird sich vor 2032 (!), wenn überhaupt), sowieso nichts tun.
Zitat: Eine Weiterplanung der Gürtelverlängerung kann erst bei vorhandener Personalkapazität erfolgen. Daher ist davon auszugehen, dass eine Inbetriebnahme nach Weiterplanung, Genehmigung und Bau erst nach 2032 erfolgen wird (siehe auch ÖPNV-Netzentwicklung Sachstand 2023 2016/2023).

Gespeichert von Gast am Sa., 16.03.2024 - 19:50
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Super Plan, das wäre toll!

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 16:44
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Wir brauchen keine Verlängerung der Stadtbahnlinie 13!!! Busverbindungen Richtung Rhein und weiter bis Rodenkirchen und Sürth existieren bereits, könnten hinsichtlich der Busflotte (E- Busse) und Taktfrequenz aber optimiert werden. So sparen KVB und die Stadt Köln immens viel Geld, dass anderweitig sinnvoller eingesetzt werden kann..

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 16:46
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

1.Die 1.Machbarkeitsstudie – 2021 – unterscheidet sich kaum von der neuen.
Was kosten sie und wer bezahlt sie?
2. Die Auswertung dieser digitalen Befragung ist für mich total unstrukturiert und intransparent: das Ergebnis können die Auswerter so manipulieren wie es ihnen passt.
3. Bereits die Info-Veranstaltung der KVB und der CDU im Oktober 2023 versprach mehr als gehalten wurde: Die Machbarkeitsstudie wurde nicht im IV. Quartal veröffentlicht.
Von Quartiersgaragen ist nicht mehr die Rede!!!
4.Die Kosten für die neue Trasse stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Die Ausgestaltung der vorhandenen Buslinien – evtl. autonom-fahrende – würde gestatten, auf unterschiedliche Fahrgastaufkommen schnell zu reagieren.
5. Eine gemeinsame Trasse für MIV und KVB ist programmierter Verkehrsstau. Zuvor sollte der Gürtel für (bes. überlange) LKWs gesperrt werden – oder nur für Anwohner erlaubt sein.
6. Die Bürger von Marienburg haben sich schon vor Jahren gegen die Straßenbahn und für eine Buslinie entschieden.
7. Die aktuellen Probleme der KVB – Barrierefreiheit + Pünktlichkeit + kürzere Fahrzeittakte
+ Reduzierung der Fahrpreise etc. sollten Priorität haben.
8. Die Verlängerung der Linie 13 ist futuristische Traumtänzerei. Da gibt es wirtschaftlichere und realistischere Möglichkeiten.

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 19:34
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Plan ist super!

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