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Variante 1

Variante 1

In Variante 1 steht der Kfz-Verkehrsfluss im Vordergrund. Dazu wird der Straßenraum asymmetrisch aufgeteilt. Dies ist auf die Werte des durchschnittlichen Tagesverkehrs zurückzuführen. Diese ergeben, dass die Kfz-Verkehrsströme in Richtung Innenstadt stets stärker ausgeprägt sind als die in Richtung Porz. In Variante 1 wird dies durch eine überbreite Fahrspur in Richtung Innenstadt berücksichtigt.

Des Weiteren wird eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz zugunsten des Radverkehrs umgewandelt, wodurch Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,00 Metern möglich sind. Der gewonnene Platz auf den Nebenanlagen wird dem Fußverkehr für 3,50 Meter breite Gehwege zugeschrieben. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung einer Straße, auf welcher die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit 2,0 Metern und  drei Spuren für den Motorisierten Individualverkehr eingeplant sind.

Beispielbild des Hohenstaufenrings zur Veranschaulichung: 

Bild des Hohenstaufenrings, auf welchem man die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr sehen kann.
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Meinungen

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Die Variante bleibt auf halber Strecke stehen.

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Warum wird eigentlich erst gefragt, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und eine Fahrradstraße definitiv errichtet werden soll?

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Der Fußweg ist etwas sehr großzügig bemessen. Da auf dieser Strecke kaum Fußverkehr herrscht.

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Der Radfahrstreifen sollte bis zur Andre-Citroen-Straße geplant und umgesetzt werden.

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Hier steht das Auto wieder im Vordergrund.

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Wer denkt hier eigentlich an die Anwohner die mit mehr Stau belastet werden. Und die Radfahrer nutzen nur den Weg am Rhein.

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Zu wenig Platz für Radfahrende

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Immer wenn Staus auf den Autobahnen sind, weichen LKWs und PKW auf diese Strecke aus. Dies gilt für beide Richtungen. Mit nur noch einer Spur Richtung Porz wäre der Feierabend Verkehr immer negativ beeinflusst.

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sollte als Begründung reichen

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Diese Variante ist außerordentlich schlecht bezüglich der Sicherheit. Mehrere Spuren pro Richtung verleiten immer zum zu schnell fahren der Kraftfahrzeuge. Innerhalb der Ortschaft ist das nicht notwendig und nicht erwünscht.

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5,3m sind zum Überholen zu schmal, dadurch werden viele Autofahrer auf den Radstreifen ausweichen und Radfahrer gefährden.

2m sind außerdem für Radstreifen viel zu schmal.

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