Fragen und Antworten aus der Öffentlichkeitsbeteiligung zur Ost-West-Achse

Wird der Platz zwischen den Gleisen so eingeplant, dass auch bei höherer Geschwindigkeit Bahnbegegnungen möglich sind?

Wo befinden sich auf der gesamten Strecke zwischen den Haltestellen Weiden West und Bensberg Wendemöglichkeiten für die Züge? Wie funktionieren diese im aktuellen und zukünftigen Einsatz? 

Ist der Einsatz der Langzüge im Straßenverkehrsraum zugelassen? Wird mit den Langzügen nicht die maximale Zuglänge gemäß der „Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen“ überschritten?

Anhand welcher Fahrgastzahlen wurde die Kapazitätserweiterung beschlossen? Sind die zugrundeliegenden Zahlen aktuell/zeitgemäß?

Gibt es ein vergleichbares oberirdisches Projekt für 90-m-Langzüge in der EU/DE? 

Haben die neuen Züge am Anfang und Ende des Wagens Türen, die ein schnelles Ein- und Aussteigen ermöglichen? 

Warum wird die in der Bezirksvertretung Lindenthal beschlossene Taktverdichtung zwischen Junkersdorf und Weiden West nicht umgesetzt? 

Werden die Fahrpläne der Linie 1 und der stadtauswärts fahrenden Busse aufeinander abgestimmt?

Wird der Fahrplan der Stadtbahnlinie 1 mit dem Fahrplan der Deutschen Bahn an der Haltestelle Weiden West abgestimmt?

Ist es möglich eine weitere KVB-Linie 2 ins Leben zu rufen oder scheitert beides daran, dass es zu wenig Fahrzeuge gibt?

Inwieweit entlasten die Busse die Kapazitätsengpässe auf der Linie 1?

Warum reichen die bisherigen Stadtbahnen nicht aus?

Sinkt der Takt der Linie 1 durch den Einsatz der Langzüge?

Kann die Taktung auf der Strecke erhöht werden, wenn sich die betriebliche Situation am Neumarkt verbessert? 

Kann der Takt der Linie 1 erhöht werden? 

Werden die KVB-Rotampeln an den Z-Querungen zukünftig besser mit den Zugeinfahrten und -ausfahrten gekoppelt, sodass sie schneller erlöschen? 

Werden die Alternativvorschläge der Bürger*innen tatsächlich von der Verwaltung und KVB geprüft? 

Wird es noch eine Bürgerbeteiligung für den Abschnitt West geben, wenn die Planung weiter fortgeschritten ist? 

Wie wird während der Bauzeit der barrierefreie Betrieb sichergestellt?

Welche Einschränkungen im Bahnverkehr sind während der Bauarbeiten an den Haltestellen zu erwarten? 

Ist es möglich am Neumarkt bereits jetzt einen provisorischen Doppelhalt je Fahrtrichtung einzurichten, so dass zwei Bahnen gleichzeitig an der Haltestelle stehen können und der Fahrgastwechsel stattfinden kann?

Wann starten die Bauarbeiten und wie lang werden sie dauern? 

Wurde geprüft, ob die Planung und Umsetzung des Ausbaus schneller als bisher angedacht erfolgen kann?

Wird es in Braunsfeld mehr Überquerungsmöglichkeiten für Fahrräder geben?