Welche Vorschläge und Ideen haben Sie?

Fahren Sie einmal nach Hamburg.

An vielen Ecken gibt es zu wenige Mülleimer, z.B. am Zugweg in der Südstadt. Hier laufen täglich SchülerInnen zur Berufsschule und da es keinen Mülleimer gibt, landet der Müll auf dem Boden.

Ein großes Problem im Stadtbild ist der Müll durch Fastfood-Verpackungen, Servietten, Bäckertüten sehr auffällig.

Regelmäßige Müllsammelaktionen von Kindergärten und Schulen verbunden mit kleinen Festen in der Nachbarschaft oder Gutscheinen als Belohnung.

Verbot oder Reduzierung von Take away Angeboten rund um den Dom

Spielplätze sind Orte, an denen viel Zeit verbracht wird. Tagsüber von Kindern und Eltern, nachts durchaus auch mal von Jugendlichen und Trinken. Trotzdem gibt es oftmals keine Möglichkeit, sich zu erleichtern.

Der Titel sagt es schon. Kultur- oder andere Gutscheine im Austausch zu einer bestimmten Anzahl voller Mülltüten. Oder man bietet schnelle Termine in den Ämtern als Belohnung, die Stadt wäre im Nu blitzblank sauber ;)

Wo ein Graffiti ist, ist bald ein zweites, drittes, ... (man sieht es täglich im eigenen Viertel).

Auf großen Plakaten, Infowänden in der Stadt und konkret mit €-Beträgen: Gegenüberstellung von
- jährlichen KOSTEN bei Stadt und Verkehrsbetrieben für die Beseitigung von Graffiti und

Ich habe gelernt, dass die AWB nur für Straßen- und Gehwegreinigung zuständig iost. sobald Müll im Gebüsch liegt, wird er nicht von der AWB mitgenommen. Wie kann das sein?

Kölner Bürger und Besucher müssten selber mehr auf Sauberkeit achten, jeder vor seiner Haustüre. Das ist der Anfang. Start einer Plakatkampagne um gezielt an die Bürger zu appelieren ihre Stadt sauber zu halten wäre sinnvoll.

Plakate und Info-Screens mit gut lesbaren Informationen darüber, wie schlecht Hundekot für Umwelt und Menschen ist, und dass man ihn auf jeden Fall mitnehmen muss, auch wenn er nur im Feld liegt, da die Bakterien z.B. ins Grundwasser gelangen.