Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Die Baumscheiben/ = Erde um den Baum herum sind oft überall voll mit Fastfood-Muell, Unmengen von Zigarettenkippen (Gifte: für das Wasser, den Boden), mit Kronkorken, Dosen,
Viele Menschen stellen gerne Gegenstände die zu verschenken sind vor die Tür h d ich finde das sehr positiv. Leider ist das bei schlechtem
Viele alte Fahrradleichen blockieren Fahrradsränder und Plätze. Die müssen konsequent schon nach 2-4 Monaten entsorgt werden. Auch sollten einige Fahrradständer modernisiert werden.
Köln müsste mit einer häufigere und detaillierteren Reinigung das Stadtbild verbessern. Gleichzeitig muss sehr deutlich gemacht werden, dass das Wegwerfen von Kippen, Müll, Glasflaschen etc 0,0% toleriert / geahndet wird.
Köln braucht definitiv mehr Mülleimer und zwar geschlossene. Gleichzeitig sollte wilder Müll, Glasscherben & Co bestraft werden. Es muss mehr aufgeklärt werden, dass die Menschen selbst für die Sauberkeit der Stadt verantwortlich sind.
Die Leute müssen dazu erzogen werden Ordnung/ Sauberkeit zu halten. Das geht nur mit konsequenter Ahndung und einer Bestrafung die weh tut damit der Lerneffekt einsetzt. Gleichzeitig muss mehr Stadtmarketing dazu her in DE/EN Sprache
E-Scooter auf Fahrrad- und Gehwegen stellen ein großes Unfallrisiko dar und nerven einfach nur. Für Sehbehinderte sind umgekippte E-Scooter lebensgefährlich, Rollstuhlfahrer kommen kaum dran vorbei. Feste Stationen!!!
Es wäre auch nötig auf der Frankfurter Str. die Kaugummispuren zu entfernen. Die Stadt hat solche Spezialmaschinen.
Wenn vor den Treppen, die zu den U-Bahn-Schächten führen, Aschenbecher installiert würden, könnten die Raucher, die Richtung U-Bahn unterwegs sind und es eilig haben, ihre Kippen ordnungsgemäß entsorgen, und weniger Kippen würden auf dem Boden landen.<
Beispiel Rhodiusstr. Der Altbau an der Ecke zur Frankfurter Str. Hier sind jede Woche neue Graffitis an der schönen Fassade, gegenüber auch alles voll damit. Fast jedes Haus in der Str. war schon verunstaltet.
Die Stadt Köln sollte sich mit Verantwortlichen / Experten aus anderen Großstädten austauschen, bei welchen die Sicherstellung eines „sauberen Stadtbildes“ funktioniert. Als Beispiel ist u.a. München anzuführen.
K-Muelheim. Platz Treffpunkt der Methadonabharngigen/ Polytoxikomanen..Hier ist ein Kiosk für die Suchtkranken und eine Arztpraxis, Schwerpunkt Sucht. Baumumfeld voller Kronkorken, überall riesige Mengen Zigarettenstummel, alles verwahrlost.