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Fast eine Milliarde Euro für die Sanierung der Oper und kein Geld für die Bekämpfung der Obdachlosigkeit und für das Stadtbild. Hier stinkt doch etwas gewaltig
In Schulen ist "Saubermachen" des Schulhofs z.B. immer noch eine Strafe für Kinder, die gegen Normen verstoßen haben.
Eine persönliche Bemerkung voraus: Ich mag Krähenvögel und bewundere ihre Intelligenz, ihren Mut und ihre Geschicklichkeit.
Beim "Weinfest" am Rheinufer in der Südstadt an diesem Wochenende (11.-13.08.2023) bekam man einen Eindruck, wie es funktionieren könnte mit der Sauberkeit in der Stadt.
Hallo, für die Bürgerinnen und Bürger wäre es sicher ein tolles Zeichen, wenn es kurzfristige - wenn auch kleine - Maßnahmen bzw. Erfolge gibt. Wir leiden schon sehr lange unter dem schlimmen Stadtbild.
Zum Beispiel an der Alfred Schütte Allee. Allerdings müssten hier Ordnungsdienst und Polizei zusammen agieren, um die persönliche Sicherheit der Ordnungshütenden zu gewährleisten.
Es braucht eine / mehrere große Kampagnen gegen die gelebte und gewohnte Praxis, dass Zigarettenkippen überall fallen- oder aus dem Fenster geschnippst werden. Kein Tag im Auto, wo nicht vor und hinter mir die Kippen fallen.
Wenn ich überlege, dass jedes Falschparken konsequent bestraft wird, frage ich mich, warum stehen Ordnungsdienst & Co nicht jeweils zu zweit (besonders während des Berufsverkehrs) an den (Bus) Haltestellen?
"Köln putzmunter" - eine wunderbare Initiative! Zwei Mal jährlich könnten ortsansässige Schulen, Vereine, Einrichtungen angehalten werden, sich an "Köln putzmunter" zu beteiligen.
Sobald Seitenstreifen vom Grünflächenamt / Friedhofsverwaltung bearbeitet werden könnte per App an die AWB mitgeteilt werden, dass die Flächen unmittelbar danach vom Müll befreit werden können.
An Party Hotspots wie der Jahnwiese sollten Mülleimer deutlich häufiger - VOR ALLEM AN WOCHENENDEN - geleert werden.