Verkehrsversuch Venloer Straße
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Erfahrung
Anlieger frei in der Piusstraße reicht nicht. Das wird doch überall (!) ignoriert. Die Einbahnstraße muss gedreht werden. Es ist vollkommen unverständlich, warum das bislang nicht geschehen ist. Für die Anwohner ist das eine Zumutung. Für das Projekt ist ein unnötiger Punkt, an dem sich Kritiker des fossilen Lagers aufhängen. Schade, dass dies die Verwaltung nicht versteht!
Kommentare
Tatsächlich könnte man noch…
Tatsächlich könnte man noch einen Schritt weitergehen und die Piusstraße dauerhaft zur Sackgasse, Anlieger frei, machen, mit Durchlassmöglichkeit für Rettungs-, Müllwagen durch versenkbare/herausnehmbare Poller.
Das ist doch kurzfristig…
Das ist doch kurzfristig überhaupt nicht machbar. Der bauliche Aufwand und die Kosten wären immens. Es ist hier nicht ausreichend, einfach Schilder aufzustellen. Wie an anderer Stelle schon zutreffend ausgeführt wurde, ist der aktuelle Straßenquerschnitt überhaupt nicht dazu geeignet, die Einbahnstraße zu drehen und gleichzeitig den Radverkehr in Gegenrichtung zu erlauben. Die Begegnungsbreite wäre unzureichend, Ausweichflächen sind nicht vorhanden.
Die baulichen Maßnahmen wären mit Sicherheit nicht vor Ende des Verkehrsversuchs abgeschlossen.
Von der Utopie der kurzfristigen Drehung sollte man sich verabschieden. Dies ist allein aus straßenverkehrsrechtlichen Gründen kurzfristig überhaupt keine Option, von Aufwand und Kosten mal abgesehen.
Die Durchfahrtsverbote…
Die Durchfahrtsverbote werden komplett missachtet. So etwas absurdes zu planen ist wirklich verschwendete Zeit. Einbahnstrasse in der Piusstraße einfach drehen. Fertig. Baulich muss da nix verändert werden. Ampel steht bereits. Und wie das sonst so aussieht mit Radfahrern in Gegenrichtung sieht man jetzt schon, oder einfach mal in die fuchsstrasse schauen.