Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan
Weniger Privat-PKW
Weniger Privat-PKW
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4 Kommentare
Übergreifender Hinweis
Einen Großteil der Kosten, die ein privater PKW verursacht, trägt die Allgemeinheit und nicht der Besitzer. Parkgebühren spiegeln z.B. bei weitem nicht die Kosten für den genutzten Raum wider. Umweltschäden und Gesundheitsschäden werden externalisiert. In einer Stadt wie Köln gibt es für die meisten Persoben und Strecken Akternativen. Daher: Parkgebühren hoch, (privat-)autofreie Zonen, Priorisierung ÖPNV, Rad- und Fußverkehr.
Kommentare
Zustimmung!
Zustimmung!
Die Wahl der Mobilitätsart,…
Die Wahl der Mobilitätsart, egal mit welchem Verkehrsmittel, sollte jedem selbst überlassen werden. Staatliche Bevormundung hat zu unterbleiben!
Staatliche Bevormundung?…
Staatliche Bevormundung? Wunderbar, dann kann ja endlich weniger in das Auto und den MIV gesteckt werden! Da wird nämlich leider staatlich bevormundet: (Dienstwagen-)Privilegien, Subventionen und bisher maximaler Vorrang für Autos, Benzin und Beton. Das kann sehr gerne abgeschafft werden!
Eine Wahl wäre toll…
Eine Wahl wäre toll. Fußgänger werden jedoch vernachlässigt/behindert, Fahrradfahrer bewegen sich unter Lebensgefahr, der ÖPNV ist mehr schlecht als recht. Nur der Autofahrer hat freie Bahn und Vorrang!