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Weniger Privat-PKW

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Weniger Privat-PKW

Übergreifender Hinweis
Ich lebe in Köln

Einen Großteil der Kosten, die ein privater PKW verursacht, trägt die Allgemeinheit und nicht der Besitzer. Parkgebühren spiegeln z.B. bei weitem nicht die Kosten für den genutzten Raum wider. Umweltschäden und Gesundheitsschäden werden externalisiert. In einer Stadt wie Köln gibt es für die meisten Persoben und Strecken Akternativen. Daher: Parkgebühren hoch, (privat-)autofreie Zonen, Priorisierung ÖPNV, Rad- und Fußverkehr.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Sa., 27.04.2024 - 21:54
Ich lebe in Köln

Zustimmung!

Gespeichert von Gast am So., 28.04.2024 - 18:09
Ich lebe in Köln

Die Wahl der Mobilitätsart, egal mit welchem Verkehrsmittel, sollte jedem selbst überlassen werden. Staatliche Bevormundung hat zu unterbleiben!

Gespeichert von Gast am So., 28.04.2024 - 19:49
Ich lebe in Köln

Staatliche Bevormundung? Wunderbar, dann kann ja endlich weniger in das Auto und den MIV gesteckt werden! Da wird nämlich leider staatlich bevormundet: (Dienstwagen-)Privilegien, Subventionen und bisher maximaler Vorrang für Autos, Benzin und Beton. Das kann sehr gerne abgeschafft werden!

Gespeichert von Gast am So., 28.04.2024 - 20:00
Ich lebe in Köln

Eine Wahl wäre toll. Fußgänger werden jedoch vernachlässigt/behindert, Fahrradfahrer bewegen sich unter Lebensgefahr, der ÖPNV ist mehr schlecht als recht. Nur der Autofahrer hat freie Bahn und Vorrang!

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