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Vorgesehene und tatsächliche Nutzung abgleichen

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Vorgesehene und tatsächliche Nutzung abgleichen

Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Toll, wenn ein Mobilitätskonzept erarbeitet und vielleicht sogar mal umgesetzt wird.
Wenn allerdings die Flächen, die für Fußgänger:innen vorgesehen sind, auch tatsächlich vollumfänglich für diese nutzbar wären, wären schon viel erreicht. In Köln ist es doch zumeist so, dass für diesen Personenkreis vorgesehene Flächen gar nicht als solche wahrgenommen werden. Sondern als Parkraum, Abstellflächen für E-Roller, Baustellenampeln und Straßenlaternen, Müll, Fahrräder und was einem sonst noch so einfällt. Wenn dafür kein Bewusstsein geschaffen wird, ist die Entwicklung toller Konzepte nur rausgeschmissenes Geld.

Kommentare

Gespeichert von Gast am So., 28.04.2024 - 18:47
Ich lebe in Köln

Ja, das sehe ich auch so. Die sog. "Nebenanlagen" sollen für alles da sein; die Fußgänger*innen sollen sich hier flexibel zeigen - das scheint in der städt. Verkehrsverwaltung die Grundeinstellung zu sein. Insofern unterstütze ich gerne die Forderungen dieses Beitrages.

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