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Zufussgehen in Köln - eine Zumutung

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Zufussgehen in Köln - eine Zumutung

Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Fusswege sind meist schmal, der Raum weiter durch Strassenschilder, Laternen verengt, und durch Bordsteinparken, legal und nicht legal (aber nicht verfolgt).

Kommentare

Gespeichert von Gast am Mi., 24.04.2024 - 11:47
Ich lebe in Köln

Man muss sich nur mal die Situation auf dem Hansaring Richtung Ebertplatz zwischen Weidengasse und Lübecker Straße angucken.
Die Straßenlaternen sind wirklich dämlich montiert, zwei Fußgänger kommen da nebeneinander gehend kaum vorbei. Alle naslang steht dann aber noch auch ein Verkehrsschild auf diesem Gehweg. Dazu steht oder liegt alle paar Meter noch ein Leihroller oder -fahrrad rum, gerne auch im Umfeld der Fußgängerampel (Hansaring) oder dem Fußgängerüberweg (Lübecker).
Und selbstverständlich wird dieser Gehweg auch von Leihrollern befahren...
Eine einzige Katastrophe.

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