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Baustellen gehen immer zu Lasten des Fuß- und Radverkehrs

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Baustellen gehen immer zu Lasten des Fuß- und Radverkehrs

Aufenthaltsqualität
Ich lebe in Köln

Bei Baustellen wird immer zuerst und vorrangig der Fuß- und Radweg beschnitten und diese eben nicht in gleicher Qualität wie Autofahrbahnen umgeleitet. Das sollte sich ändern.
Auch denke ich, dass der öffentliche Raum nicht nur als Kulisse für den Weg von A nach B gesehen werden sollte, sondern als Raum, in dem man sich auch sozial einbringen kann, zum Beispiel in Notfällen oder Übergriffen Zivilcoruage zeigen und helfen. Dafür muss dieser öffentliche Raum aber auch einladend und eben nicht nur effizient für den Weg von A nach B gestaltet und organisiert sein.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Mi., 24.04.2024 - 11:35
Ich lebe in Köln

Ich kann Ihnen nur zustimmen. Baustellenschilder (und Verkehrsschilder, die den Autoverkehr betreffen) mit riesigen Sockeln stehen IMMER auf den ohnehin meistens zu schmalen Gehwegen, die Sockel oft auch noch quer zur Laufrichtung, sodass sie u.U. mehr als die Hälfte des Gehwegs blockieren. Und an diese Schilder werden dann gerne auch noch Fahrräder angeschlossen. Von der Leihroller-Pest ganz zu schweigen. Ganz extrem ist dies z.B. im Kunibertsviertel.

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