Das ist wirklich unfassbar! Es gibt so viele Autos, die mehrere Wochen unbewegt herumstehen und Moos ansetzen. Dazu wird wirklich jeder Fleck sofort zugeparkt, wenn er nicht abgepollert oder baulich begrenzt ist. Gehwege verkommen zu kleinen, engen Pfaden und man darf sich dann zwischen Wohnmobilstoßstangen und SUV-Motorhauben vorbeiquetschen. Die Stadt Köln muss hier auch in den Außenbezirken endlich umdenken! Prüfen Sie vor allem einmal flächendeckend, ob die Restfahrbahnbreite (3,05 m) wirklich überall eingehalten wird, wo halbes Gehwegparken auf beiden Straßenseiten erlaubt wurde. Das ist mit Sicherheit häufig nicht der Fall und gefährlich, wenn die Feuerwehr nicht durchkommt.

Kommentar zum Kommentar:

"Prüfen Sie vor allem einmal flächendeckend, ob die Restfahrbahnbreite (3,05 m) wirklich überall eingehalten wird, wo halbes Gehwegparken auf beiden Straßenseiten erlaubt wurde. "

Bringen Sie die Verkehrsverantwortlichen doch nicht auf dumme Ideen! Wenn die Restfahrbahnbreite nicht eingehalten wird, wird demnächst einer der Fußwege gestrichen und zur offiziellen Parkfläche deklariert.

Die Andere Seite bleibt natürlich trotzdem halblegales Gehwegparken. ..

Fußgänger sind doch grundsätzlich nur die 3. Wahl.