Die gesamte Stadt müsste für Fussgänger besser angelegt sein. Manche Gehwege sind zugeparkt von Autos und dann kommen auch noch die E-Roller hinzu. Es wird toleriert, dass Autos überall parken, auf dem Fußweg oder Radweg, sogar die Fussübergänge an Ampeln sind zugeparkt und nichts passiert. Autos dürfen den ganzen städtischen Raum einnehmen. Es wäre für alle lebenswerter, mehr gute und freie Fußwege zu haben oder sich einfach nur Flächen, die nicht ständig mit Autos überfüllt sind zu haben. Aber das Auto hat immer Vorrang. Schade. Es gibt einige andere europäische Städte, die gute Optionen mit komplett autofreien Plätzen die zu Parks werden mitten in der Stadt, haben. Nur leider nicht in Köln. Es wird als normal angesehen, sein Auto im Umkreis von 20 Metern von der Whg auf städtischen Grund zu parken, oder mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren. Warum?